Südländer und Kampfhunde, mir ist da was aufgefallen

sakuya1

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als ich kürzlich über 15 Türken laß die einen 17Jährigen zusammenschlugen und dabei aus dem Fenster sah, sah ich eine Frau mit einem Pittbull (sehr schönes Tier war das). Jedenfalls schoss mir eine Gewisse gleichung durch den kopf:

15 Türken schlagen 17 Jährigen krankenhausreif
Türkischer Mann wirft sein 2 Jähriges Kind aus dem fenster die Kleine stirbt
ein Albaner und ein Türke schlagen einen alten Mann zusammen.

Ein Pittbull tötet ein Kleinkind
Rottweiler zerfleischt seinen frauchen die Hand
2 Pittbulls beißen schulkind tot.


Also was mir aufgefallen das es fast immer das selbe Schema ist, ehrlichgesagt lese ich nur selten sowas wie: Eine Gruppe deutscher überfallen Albaner, oder Königspudel frisst sein Herrchen.
Aber das kann es doch nicht geben das nur Südländisch aussehende Menschen und Breitfanghunde was anstellen und andere nicht :confused: Ach ja nichts gegen die Hunde, Hunde sind immer nur so wie der Halter sie macht, aber meist scheinen es doch die breitfangs zu sein.

Oder kann es sein das Verbrechen von Europiden Menschen und Austicker aufgrund falscher Erziehung von "Normalhunden" von den medien vertuscht werden?
 
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Grundsätzlich hab ich das Gefühl, das medien bewußt den Ausländerhaß schüren, eben mit solchen Schlagzeilen.

Ich kenn genug Pittbulls die total liebe Familienhunde sind, leider wenn eine so große bzw. kräftige Rasse zubeißt, passiert halt richtig was. Wenn ein Dackel zwickt, bist halt nur ein bissl "offen"
 
Hallo

Auch Rottweiler gelten als familien- und kinderfreundlich. Des weiteren steht der Deutsche Schäferhund wenn nicht überhaupt an der Spitze, so doch sehr weit oben in der Reihe der "Beisser" (finde im Moment kein besseres Wort dafür). Schon allein aus dem Grund, weil er wesentlich häufiger vertreten ist, als ein sogenannter Kampfhund (die Haltung eines solchen ist z.B. von der Wohnungsgesellschaft, von der ich meine Wohnung miete, verboten - vermutlich auch von vielen anderen Wohnungsgesellschaften).

Die Gefängnisse sind voll - und ganz bestimmt nicht nur mit Ausländern. Es gibt auch genügend inländische "böse Buben".

Aber solche Schlagzeilen sind halt gut geeignet, um - mal wieder - auf Ausländer und bestimmte Hunderassen "hinzuhacken".

Liebe Grüsse

lichtbrücke
 
Es kommt ja nicht von ungefähr das bestimmte Rassen als Kampfhunde gelten.
Ein Pudel kann auch austicken, nur hat der nicht die nötige Kraft um jemanden zu töten. Die Medien bauschen es immer auf wenn Ausländer etwas verbrochen haben. Wieviele Deutsche Frauen haben denn in den letzten Monaten ihre Kinder umgebracht... In den Fällen heißt es immer nur Frau tötet... wenn es ein Ausländer war heißt es Türkische Frau tötet...


Also, schlechte Menschen gibt es überall.... Ich finde diesen ganzen Rasismus zum kotzen. Die Deutschen schimpfen über Ausländer und die Ausländer über uns Deutschen... Wir sind EINE WELT... Doch das sehen die wenigsten so...Leider


LG Fanta
 
Also, schlechte Menschen gibt es überall.... Ich finde diesen ganzen Rasismus zum kotzen. Die Deutschen schimpfen über Ausländer und die Ausländer über uns Deutschen... Wir sind EINE WELT... Doch das sehen die wenigsten so...Leider


LG Fanta

ja leider

und auch deutsche schimpfen über deutsche,österreicher über österreicher und türken über ihre landsmänner genauso und albaner usw

man kann nur in seinem umfeld schauen und es besser machen,dann ist ein anfang da
 
Hallo,

ich denke diese Häufigkeit hängt auch sehr stark mit Bildung und sozialem Umfeld zusammen, weniger mit dem Ausländersein. Wenn jemandem keine ausreichende Bildung zuteil wird, wird er wohl wenig Geld haben und seine Männlichkeit anders ausdrücken wollen/müssen.
Im Hintergrund steht immer noch die Fortpflanzung. Frauchen (Tier, Mensch) sucht sich einen starken Partner, der das Überleben der Familie sichern kann. Wenn es ein Mann nicht mit Geld und damit verbundener Macht erreicht, dann versucht er er über andere Wege (unbewußt).

Diese Gewalttaten sind ein Hilfeschrei, Kampfhunde brauchen eine starke Hand.
Ich verteidige damit nicht das Verhalten und das Ergebnis, ich möchte nur die Ursachen und Hintergründe zur Diskussion stellen.
 
sorry, aber das muss ich jetzt loswerden:
selten so einen schwachsinnigen thread gelesen.
was willst du damit sagen bitte? was sind das für verwirrte gedankengänge?
unverständlich für mich jedenfalls...
 
Oder kann es sein das Verbrechen von Europiden Menschen und Austicker aufgrund falscher Erziehung von "Normalhunden" von den medien vertuscht werden?
ach ja die Medien, die Medien....
macht natürlich viel her wenn in der Blödzeitung auf seite eins ein zähnefletschender Kampfhund abgebildet ist und Blut gespritzt ist. Und wenn dann noch ein Kind tot ist, ist die Kacke erst recht am dampfen. Haben wir alles schon erlebt. Und dann schreit das Volk wieder auf!
Hurra, die Medien haben es geschafft, wochenlang wird das thema durchgekaut und die Auflagen steigen.
ich habe es mitbekommen was passiert ist nachdem im Jahre 2000 ein Kampfhund ein Kind getötet hat. Hier sind die Kampfhundebesitzer, deren Hunde niemandem auch nur ein Haar gekrümmt haben nachts mit ihren Hunden auf den Friedhof spazieren gegangen. Und haben ihre Hund spielen lassen. Ich bin jede Nacht davon wach geworden, war mir egal, nur war ich geschockt daß sie nachts mit ihnen raus waren. Und es am Tage nicht mehr konnten ohne blöd angemacht zu werden. Vielen lagen die Nerven blank seitdem. Daß Hunde Menschen zerfleischen ist nicht o.k., darüber braucht niemand nachzudenken. Die Hunde können nichts dafür, sind "gezüchtet" worden, müssen und mußten vielleicht kämpfen mit ihren Artgenossen, damit es den Besitzern Geld bringt und vielleicht Ehre oder sowas. Es ist, egal was passiert, immer der MENSCH, nicht der Hund. Der kann nichts dafür und hat eine Seele wie der Mensch auch.
Welcher Charakter sich nun welchen Hund zulegt und warum, darüber kann man nachdenken. Und nicht jeder Hund paßt zu jedem. Das erkennt man schon daran wenn man ins Tierheim geht, dort sitzen nämlich die armen Geschöpfe die abgeschoben wurden, aus welchen Gründen auch immer.
Ich hatte mal eine Beißstatistik in den Händen, da war aber nicht berücksichtigt wieviele Hunde es gibt prozentual, also kann man die auch knicken. Wenn muß es genau ausgerechnet werden auf die gesamte Bevölkerung und da würde man staunen welche Rassen draufstehen, oben stehen. Aber mit sowas kriegt man sicherlich keine Schlagzeilen und Mehrauflagen hin und kann nicht die Menschheit verrückt machen.
Sondern der Trend durch die gesamte Panikmache wird so sein daß immer wenige Hunde angeschafft werden, weil Besitzer keinen Bock auf Streß haben der dadurch entsteht. Und die die in der Unterwelt leben und sich eh aus nichts was machen, machen weiter wie bisher...
Ich habe selber keinen Kampfhund und würde mir keinen anschaffen. Aber ich habe Verständnis für die die sich einen aus Mitleid aus dem Tierheim geholt haben und sehe sie auf der Straße beim Vorgehen selbstverständlich nicht schräg an.
gruß puenktchen
 
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Meine Fresse,

sakuya1, was willst Du mit diesem Thema andeuten?

Ausländer mit Kampfhunden gleichsetzen?
Ausländer von Natur aus als Gewalttätiger darstellen?

LG GsP
 
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