libelley45
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- 17. Juli 2007
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in meinem traum sitze ich mit geschlossenen augen am boden und weine.
dann stehe ich auf und öffne meine augen. durch den tränenschleier schaue ich mich um .überall nur steiniger boden.viele kantige und auch ovale steine um mich rum.der himmel ist grau ,ich laufe los. kein haus, kein baum , einfach nichts als dieser unebene boden.ein schatten folgt mir,ich sehe mich um aber da ist niemand. ich laufe weiter ,bin verzweifelt,kann nicht aufhören zu weinen.ich weiss dass ich etwas suche,aber was? ich finde ab und zu kleine erdhügel,knie nieder und grabe mit meinen händen die erdhügel um.nichts,meine verzweiflung wird immer grösser.ich finde noch viele erdhügel,grabe und grabe,find es einfach nicht. da spricht jemand zu mir:was suchst du denn?
ich dreh mich um,da steht ein riesiger,dunkelbrauner,sehr furchteinflössender vogel vor mir.ich weine immer noch in voller verzweiflung.verständnislos sage ich zu ihm:ich suche mein grab,aber ich kann es nicht finden,dabei ist es so wichtig ,ich muss es finden.er sagt:ich begleite dich . ich laufe weiter und grabe so viele erdhügel um bis ich vor erschöpfung weinend zu boden sinke.er hat mich die ganze zeit begleitet,ist mir zum freund geworden,seine anwesenheit war so beruhigend für mich.jetzt sagt er zu mir:du wirst dein grab hier nicht finden,du musst vergessen dass du dein grab suchst.geh jetzt zurück und wenn du mich wieder brauchst bin ich für dich da.
dann wache ich auf mit tränen im gesicht ,mein herz pocht fest gegen meine brust,ich bin total fertig.
dann stehe ich auf und öffne meine augen. durch den tränenschleier schaue ich mich um .überall nur steiniger boden.viele kantige und auch ovale steine um mich rum.der himmel ist grau ,ich laufe los. kein haus, kein baum , einfach nichts als dieser unebene boden.ein schatten folgt mir,ich sehe mich um aber da ist niemand. ich laufe weiter ,bin verzweifelt,kann nicht aufhören zu weinen.ich weiss dass ich etwas suche,aber was? ich finde ab und zu kleine erdhügel,knie nieder und grabe mit meinen händen die erdhügel um.nichts,meine verzweiflung wird immer grösser.ich finde noch viele erdhügel,grabe und grabe,find es einfach nicht. da spricht jemand zu mir:was suchst du denn?
ich dreh mich um,da steht ein riesiger,dunkelbrauner,sehr furchteinflössender vogel vor mir.ich weine immer noch in voller verzweiflung.verständnislos sage ich zu ihm:ich suche mein grab,aber ich kann es nicht finden,dabei ist es so wichtig ,ich muss es finden.er sagt:ich begleite dich . ich laufe weiter und grabe so viele erdhügel um bis ich vor erschöpfung weinend zu boden sinke.er hat mich die ganze zeit begleitet,ist mir zum freund geworden,seine anwesenheit war so beruhigend für mich.jetzt sagt er zu mir:du wirst dein grab hier nicht finden,du musst vergessen dass du dein grab suchst.geh jetzt zurück und wenn du mich wieder brauchst bin ich für dich da.
dann wache ich auf mit tränen im gesicht ,mein herz pocht fest gegen meine brust,ich bin total fertig.