S
SusiQ19
Guest
Hallo Forumsgemeinde,
Ich habe ein Problem.
Ich bin seit 1,5 Jahren mit einem Mann zusammen, dessen Mutter sehr schwierig ist.
Bsp. :
-alles dreht sich um sie, was sie will.
Sie beginnt Sätze zu 90% mit "ich will, du musst"
-sie hat eine verdrehte Wahrnehmung, unterstützt nicht meinen Partner, sondern zieht ihn zur Verantwortung zur Lösung ihrer Probleme, redet ihm schuldgefuhle ein
-sie klammert extrem, fährt unangemeldet zu ihm (wir wohnen Gott sei dank nicht zusammen) und fordert, dass er ständig mit IHR zusammen sein muss. Egal ob er mal mit mir was machen möchte, oder er in der Arbeit ist, sie hat kein Verständnis, alles muss so laufen wie sie es will
-wenn er ihr Grenzen setzt, beginnt sie zu schreien, zu streiten, tyrannisiert ihn, bis ins Unermessliche, oder weint die ganze Zeit.
Da ich ihr Verhalten nicht dulde, grenze ich mich ab, sehe sie nicht mehr. Da sie keine Kontrolle über mich hat, und nicht tue was sie will (ua will sie in meiner Wohnung rauchen, lasse ich nicht zu, deshalb keine Einladung) hasst sie mich, was ich aushalte. Jedoch übertreibt sie es immer mehr (sie hat ausser ihm keine sozialen Kontakte, keinen mann und Arbeit, niemand hält es aus mit ihr). Ich habe meinem Partner schon mehrfach gesagt, dass er Grenzen setzen sollte, weil es immer schlimmer wird, er beugt sich fast allem, weil sonst alles in psychoterror ausartet, er fast keine Kraft mehr hat. Kontaktabbruch kommt für ihn nicht in Frage.
Ich weiss, dass es seine Verantwortung ist, leider wirkt sich alles bereits auf uns aus, weil er oft leer ist, das an mir auslässt. Das belastet mich. Zudem triggert mich ihr Verhalten, ich sehe sie nicht, fühle mich aber dennoch von ihr eingeschränkt. Ich bin extrem Freiheitsliebend (Halbwaise, früh selbstständig geworden usw...) und empfinde ihre Existenz wie das eines Magengeschwurs. Einfach nur lästig... Emotional reagiere ich über, weil mich ihr Verhalten so negativ triggert, und weil es auf unsere Beziehung leider bereits Einfluss nimmt (er ist psychisch oft fertig) wie bereits erwähnt, weiss ich, dass es seine Verantwortung ist, ich muss mich da abgrenzen.
Hat jmd Tipps, wie ich mit der situation umgehen kann?
Ich habe ein Problem.
Ich bin seit 1,5 Jahren mit einem Mann zusammen, dessen Mutter sehr schwierig ist.
Bsp. :
-alles dreht sich um sie, was sie will.
Sie beginnt Sätze zu 90% mit "ich will, du musst"
-sie hat eine verdrehte Wahrnehmung, unterstützt nicht meinen Partner, sondern zieht ihn zur Verantwortung zur Lösung ihrer Probleme, redet ihm schuldgefuhle ein
-sie klammert extrem, fährt unangemeldet zu ihm (wir wohnen Gott sei dank nicht zusammen) und fordert, dass er ständig mit IHR zusammen sein muss. Egal ob er mal mit mir was machen möchte, oder er in der Arbeit ist, sie hat kein Verständnis, alles muss so laufen wie sie es will
-wenn er ihr Grenzen setzt, beginnt sie zu schreien, zu streiten, tyrannisiert ihn, bis ins Unermessliche, oder weint die ganze Zeit.
Da ich ihr Verhalten nicht dulde, grenze ich mich ab, sehe sie nicht mehr. Da sie keine Kontrolle über mich hat, und nicht tue was sie will (ua will sie in meiner Wohnung rauchen, lasse ich nicht zu, deshalb keine Einladung) hasst sie mich, was ich aushalte. Jedoch übertreibt sie es immer mehr (sie hat ausser ihm keine sozialen Kontakte, keinen mann und Arbeit, niemand hält es aus mit ihr). Ich habe meinem Partner schon mehrfach gesagt, dass er Grenzen setzen sollte, weil es immer schlimmer wird, er beugt sich fast allem, weil sonst alles in psychoterror ausartet, er fast keine Kraft mehr hat. Kontaktabbruch kommt für ihn nicht in Frage.
Ich weiss, dass es seine Verantwortung ist, leider wirkt sich alles bereits auf uns aus, weil er oft leer ist, das an mir auslässt. Das belastet mich. Zudem triggert mich ihr Verhalten, ich sehe sie nicht, fühle mich aber dennoch von ihr eingeschränkt. Ich bin extrem Freiheitsliebend (Halbwaise, früh selbstständig geworden usw...) und empfinde ihre Existenz wie das eines Magengeschwurs. Einfach nur lästig... Emotional reagiere ich über, weil mich ihr Verhalten so negativ triggert, und weil es auf unsere Beziehung leider bereits Einfluss nimmt (er ist psychisch oft fertig) wie bereits erwähnt, weiss ich, dass es seine Verantwortung ist, ich muss mich da abgrenzen.
Hat jmd Tipps, wie ich mit der situation umgehen kann?