Der Tor von Gor
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Auf diesen Gedanken / diese Frage kam ich nach dem ich gestern den Dokumentarfilm die Vampierprinzessin gesehen habe .
Es geht um die Fürstin Eleonore von Schwarzenberg .
Der Film stellt die Theorie des Wiener Medienwissenschaftlers Rainer Maria Köppl vor, dass Stoker für seinen Roman indirekt durch die Gestalt der Fürstin Eleonore zu Schwarzenberg (* 20. Juni 1682; † 5. Mai 1741) inspiriert worden sei, die man zu ihren Lebzeiten des Vampirismus verdächtigt habe. Sie könne die Namensgeberin für Gottfried August Bürgers Ballade Lenore aus dem Jahr 1773 gewesen sein, die im Film mit dem Vampirthema in Beziehung gesetzt wird.
Zur damaligen Zeit kannte die Medizin noch keinen Krebs . Die Fürstin magerte stark ab konnte keine Nahrung mehr zu sich nehmen litt des nächtens an Schlaflosigkeit und war dadurch auch tagsüber sehr sehr müde . Sie zeigte alle Symptome die man heute als eine Krebserkrankung diagnostizieren würde .
Da derartiges Krankheitsbild öfters vorkam nannte man dieses *Vampirismus* .
Zusätzlich ging zur damaliger Zeit der Glaube an Vampiere um
Sie hatte einen extremen Hang zum Okkultismus . Weil ihr Ehemann vom Kaiser erschossen wurde bekam sie von diesem ein Jahressalär von umgerechnet 150.000 € . Was jedoch zuwenig war weil die Fürstin nicht nur
Luxus liebte sondern durch den Hang zum Okkultismus sehr sehr hohe Ausgaben für damalige *Medizin* hatte . Insbesondere für :
Walrat, Krebsaugen und gemahlenes Einhorn, das vermutlich vom Narwal stammte . Alte Schloss Haushalts Dokumente belegen horrende Summen über jahre hinweg .
Sie wurde also nicht wie sonst üblich im Famillien Grab der Fürstenbergs beigesetzt als einzige ! wurde sie in einer eigens für sie errichteten Gruft beigesetzt . Um die Gruft herum wurde eine Art Beton Sarg errichtet und oben drauf wurde geweihte Friedhofserde geschüttet , darauf kam eine Tonnenschwere Steinplatte diese wurde in den Boden der Kirche eingelassen .
Also irgendwie wollte man irgendetwas mit allen Mitteln verhindern .
Im Film sieht man das ihre Grabstelle heute mit Teppichen bedeckt sind .
Diese wurden weggezogen darunter sieht man den Grabstein .
Ein Geologenteam bohrte die Grabplatte auf und man entnahm Erde in der sich Knochenstücke befanden .
Weiteres :
Im ersten Kapitel des Romans Dracula wird der Vers „Die Todten reiten schnell“ aus Bürgers Ballade dem Protagonisten Jonathan Harker von einem Mitreisenden in der Kutsche als Zitat aus „Burger's ‚Lenore‘“ zugeflüstert, als Graf Dracula auftaucht, um Harker abzuholen. In einer erst nach Stokers Tod veröffentlichten ersten Fassung des Anfangs von Dracula mit dem Titel Dracula's Guest, die in der Umgebung von München spielt, findet Jonathan Harker den Spruch „The dead travel fast“ ( die Toten reiten schnell)
als Inschrift auf der Gruft einer steirischen Adeligen.
Außerdem weiß man heute das die Urfassung von Dracula eine weibliche
*draculine* enthielt , die jedoch wieder gestrichen wurde .
über den Film :
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Vampirprinzessin
Über die Fürstin :
http://de.wikipedia.org/wiki/Eleonore_von_Schwarzenberg
mfg
Die Vampirprinzessin ist ein österreichischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 2007. Er wurde als Koproduktion von ORF, ARTE, ZDF, Smithsonian Network, BMUKK und Pro Omnia gedreht und von Cine Styria und der Stadt Linz gefördert[1]. Er thematisiert den Vampirglauben im 18. Jahrhundert und stellt eine neue Theorie über die Inspiration Bram Stokers für seinen Roman Dracula vor. Der Film wurde für ORF (Universum-Reihe), ZDF (ZDF Expedition) und ARTE auf deutsch, für das US-amerikanische Smithsonian Network auf englisch produziert.
Es geht um die Fürstin Eleonore von Schwarzenberg .
Der Film stellt die Theorie des Wiener Medienwissenschaftlers Rainer Maria Köppl vor, dass Stoker für seinen Roman indirekt durch die Gestalt der Fürstin Eleonore zu Schwarzenberg (* 20. Juni 1682; † 5. Mai 1741) inspiriert worden sei, die man zu ihren Lebzeiten des Vampirismus verdächtigt habe. Sie könne die Namensgeberin für Gottfried August Bürgers Ballade Lenore aus dem Jahr 1773 gewesen sein, die im Film mit dem Vampirthema in Beziehung gesetzt wird.
Zur damaligen Zeit kannte die Medizin noch keinen Krebs . Die Fürstin magerte stark ab konnte keine Nahrung mehr zu sich nehmen litt des nächtens an Schlaflosigkeit und war dadurch auch tagsüber sehr sehr müde . Sie zeigte alle Symptome die man heute als eine Krebserkrankung diagnostizieren würde .
Da derartiges Krankheitsbild öfters vorkam nannte man dieses *Vampirismus* .
Zusätzlich ging zur damaliger Zeit der Glaube an Vampiere um
Sie hatte einen extremen Hang zum Okkultismus . Weil ihr Ehemann vom Kaiser erschossen wurde bekam sie von diesem ein Jahressalär von umgerechnet 150.000 € . Was jedoch zuwenig war weil die Fürstin nicht nur
Luxus liebte sondern durch den Hang zum Okkultismus sehr sehr hohe Ausgaben für damalige *Medizin* hatte . Insbesondere für :
Walrat, Krebsaugen und gemahlenes Einhorn, das vermutlich vom Narwal stammte . Alte Schloss Haushalts Dokumente belegen horrende Summen über jahre hinweg .
Nach ihrem Tod 1741 wurde die Fürstin obduziert. Im Film äußert ein österreichischer Forensiker die Vermutung, dieses eher ungewöhnliche Vorgehen könne auch eine Art der Vampir-Hinrichtung gewesen sein, da das Entfernen des Herzens einer Pfählung gleichkomme. Im Unterschied zu den anderen Mitgliedern der Familie Schwarzenberg, die zu dieser Zeit in der Wiener Augustinerkirche beigesetzt wurden, wurde Eleonore noch am Tag ihres Ablebens nach Krumau gebracht und dort in der St.-Veits-Kirche in einer eigens errichteten, abgeschlossenen Grabkammer beigesetzt, ohne dass hohe Würdenträger und Familienangehörige an den Beerdigungsfeierlichkeiten teilnahmen. Auch ihr Grabstein zeigt weder ihren Familiennamen noch das Familienwappen.
Schließlich wird anhand der Namensähnlichkeit vermutet, dass Eleonore von Schwarzenberg die Namensgeberin für Bürgers Ballade Lenore gewesen sein könnte, die wiederum als Anregung für Stokers Roman Dracula diente.
Sie wurde also nicht wie sonst üblich im Famillien Grab der Fürstenbergs beigesetzt als einzige ! wurde sie in einer eigens für sie errichteten Gruft beigesetzt . Um die Gruft herum wurde eine Art Beton Sarg errichtet und oben drauf wurde geweihte Friedhofserde geschüttet , darauf kam eine Tonnenschwere Steinplatte diese wurde in den Boden der Kirche eingelassen .
Also irgendwie wollte man irgendetwas mit allen Mitteln verhindern .
Im Film sieht man das ihre Grabstelle heute mit Teppichen bedeckt sind .
Diese wurden weggezogen darunter sieht man den Grabstein .
Ein Geologenteam bohrte die Grabplatte auf und man entnahm Erde in der sich Knochenstücke befanden .
Weiteres :
Im ersten Kapitel des Romans Dracula wird der Vers „Die Todten reiten schnell“ aus Bürgers Ballade dem Protagonisten Jonathan Harker von einem Mitreisenden in der Kutsche als Zitat aus „Burger's ‚Lenore‘“ zugeflüstert, als Graf Dracula auftaucht, um Harker abzuholen. In einer erst nach Stokers Tod veröffentlichten ersten Fassung des Anfangs von Dracula mit dem Titel Dracula's Guest, die in der Umgebung von München spielt, findet Jonathan Harker den Spruch „The dead travel fast“ ( die Toten reiten schnell)
als Inschrift auf der Gruft einer steirischen Adeligen.
Außerdem weiß man heute das die Urfassung von Dracula eine weibliche
*draculine* enthielt , die jedoch wieder gestrichen wurde .
über den Film :
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Vampirprinzessin
Über die Fürstin :
http://de.wikipedia.org/wiki/Eleonore_von_Schwarzenberg
mfg
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