Stagnation

....sollte ich in meinem Alter noch lernen, Geduld zu üben? ... Es war ein hartes Leben, vielleicht wünsch ich mir gerade darum, etwas Unterstützung, für meine Weiterentwicklung,ein klitzekleines Zeichen, das nicht alles umsonst war!

Man ist nienienieniemals zu alt, um etwas zu lernen! :kiss4: Vielleicht ist es ja Deine momentane Lektion, Geduld zu lernen?
Garantiert war nicht alles umsonst, darüber brauchst Du Dir keine Gedanken zu machen. Du bist sicher viel weiter gekommen, als Dir momentan bewusst ist.
Alles Gute weiterhin,
Uriella2:)
 
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Sei froh, liebe Neumond, daß es nur stagniert....kann auch heftig rückwärts gehen...ist noch schlimmer.
 
Es war ein hartes Leben, vielleicht wünsch ich mir gerade darum, etwas Unterstützung, für meine Weiterentwicklung,ein klitzekleines Zeichen, das nicht alles umsonst war!

Seit einem Jahr darfst du dich auf deinen Lorbeeren (verdientermassen!!) ausruhen und siehst darin immer noch kein Zeichen?
 
Eine Frage: Warum, habe ich das Empfinden, nicht mehr weiterzukommen. Befasse mich schon seit meiner Kindheit, mit der geistigen Welt. Da war alles noch ; normal, aus dem Körper austreten, gedankenübertragung, später, Durch gewisse lebensumstände, weitergelernt, Reiki, Steine, Körbler, Hatte das gefühl, es tut sich was. Doch, seit 1 jahr, Stillstand, kein Empfinden mehr, keine zeichen, was ist bloß los frage ich! Fällt euch was ein? L:G: neumond!:)

Nun, Gott ist ein weiser Erzieher.
Sein Ziel ist, uns zu selbständigen, wahrhaftigen, liebevollen und verantwortungsbewussten Wesen zu erziehen.
Daher gibt Er uns Seine Nähe am Beginn des spirituellen Weges und zeigt sich unmissverständlich, um sich in der weiteren Entwicklung von uns scheinbar zurückzuziehen, damit wir Autarkie und Selbständigkeit und Verantwortungsbewusstsein lernen.
Der Rückzug ist schmerzhaft, aber durch den Verlust der Nähe bemüht sich ein Mensch selbständig um die Erlangung göttlicher Eigenschaften.
Es ist nicht so, dass Gott tatsächlich weg wäre, aber Er ist zu bestimmten Zeiten unfühlbar.
Das aber dient unserem Wachstum.
Es wird die bedingungslose Liebe dabei gelernt.
Denn Liebe zurück geben ist einfach, aber Liebe geben, ohne dass sie zurück kommt, ist zweckungebundene Liebe- das ist die schwerere Version und die reifere und echtere.
So lernen wir zu lieben ohne Erwartung.
Also sehr sinnvoll, das scheinbare Verlassen-Werden.:)
 
Eine Frage: Warum, habe ich das Empfinden, nicht mehr weiterzukommen. Befasse mich schon seit meiner Kindheit, mit der geistigen Welt. Da war alles noch ; normal, aus dem Körper austreten, gedankenübertragung, später, Durch gewisse lebensumstände, weitergelernt, Reiki, Steine, Körbler, Hatte das gefühl, es tut sich was.
Doch, seit 1 jahr, Stillstand, kein Empfinden mehr, keine zeichen, was ist bloß los frage ich! Fällt euch was ein? L:G: neumond!:)

gibst du dir nicht hier selbst die Antwort.....
Sieh es doch mal so: Es hat halt nicht sein sollen, die geistige Welt, weiß ganz genau, was richtig, u. wichtig für uns ist! L:G:

An deiner Stelle würde ich mich mal genauer mit der "geistigen Welt" beschäftigen um zu verstehen, was das in Wahrheit wirklich ist.

*g Seyla
 
Eine Frage: Warum, habe ich das Empfinden, nicht mehr weiterzukommen. Befasse mich schon seit meiner Kindheit, mit der geistigen Welt. Da war alles noch ; normal, aus dem Körper austreten, gedankenübertragung, später, Durch gewisse lebensumstände, weitergelernt, Reiki, Steine, Körbler, Hatte das gefühl, es tut sich was. Doch, seit 1 jahr, Stillstand, kein Empfinden mehr, keine zeichen, was ist bloß los frage ich! Fällt euch was ein?

Ja: Wenn wir die Wahl und das Bewusstsein darüber hätten, wie wir all das „was wir nicht haben wollen“ (Stillstand z.B oder andere Symptome) beseitigen können, würden wir uns immer nur für solche Erfahrungen und Begegnungen entscheiden, die immer nur unseren Wünschen und Vorstellungen entsprechen und die uns immer nur glücklich machen. So ist dem aber nicht... Warum? Es tauchen Fragen auf: Was soll das alles bedeuten? Was hab ich denn damit zutun? Wieso passiert ausgerechnet mir so etwas?

So oder ähnlich kennen wir es alle: Egal wie sehr und gleich wie oft wir uns auch anstrengen: Es gelingt uns eher selten, über längere Zeit mit uns selbst und mit der Welt wirklich zufrieden und einverstanden zu sein. Ob es sich um körperliche oder seelische Probleme handelt: Es gibt fast immer irgendetwas, was wir gerne anders hätten.

Dabei begegnen wir oft, nach wie vor, ähnlichen Mustern, die uns früher oder später aus unserem, meist hart erkämpften Gleichgewicht werfen und uns dazu zwingen, wieder dort zu landen, von wo wir losgegangen sind. . .

Nach all dem, was schon unternommen und ausprobiert würde, stellt sich doch die Frage: Haben wir ein Bewusstsein darüber was uns zur Ganzheit fehlt, oder können wir die Antworten in den Bereichen des Unbewussten vermuten, weil wir eben kein Bewusstsein diesbezüglich haben?

Entwicklung findet immer statt, bewusst oder unbewusst, sichtbar oder unsichtbar, gewollt oder ungewollt, und es gibt nichts, was uns nicht auf unserem Entwicklungsweg weiter bringt. Das Empfinden „nicht weiter zu kommen“ hängt oft mit der unserer Vorstellung über das, was in meiner Wahrnehmung eine Weiterentwicklung (richtig und konstruktiv) ist und was nicht (falsch und destruktiv), zusammen.

Schicksal als Chance zu erkennen und selbst zu erleben bedeutet, sich auf den Pfad der Selbsterkenntnis zu begeben. Das Ich kann sich im Du erkennen.

Das fällt mir dazu ein, liebe Grüße
Martin
 
vielleicht ein Zeichen dafür dass du dich weniger mit der Geistigen Welt und vielmehr mit der Wirklichen Auseinandersetzen solltest ;)

ja ich glaub da hat der gute FIST getroffen ... ist auch meine sichtweise ...
hab auch einiges gemacht usw. dies und das schöne erlebnisse usw. aber das leben will auch gelebt werden in der materie anstatt immer nur im geistigen

oder vielleicht sollte man deine stagnation ... als die ruhe vor dem sturm sehen
dann wirds wieder lebendig ...

wenn das leben eine reise ist, dann darf auch ruhig mal für eine zeit für flaute sein
die nächste böe kommt bestimmt ...

ich vertrau einfach drauf - die richtigen dingen kommen autom. zu mir...

grüße liebe
daway
 
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Ja, daway, die Böe, ist angekommen, krankheit, meines l. gefährten, aber heftig, mein leben, war noch nie ohne probleme,ich bin keine heulsuße, jedoch, die letzten 61 Jahre, waren nur, wirklich nur schwer! ich hab mir halt gewünscht, oder herbeigesehnt, in die Leichtigkeit zu kommen! Inzwischen, hab ich kapiert, es geht nicht, ich muß durch, für mich, bleibt es ; schwer;!
 
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