eichenweise
Mitglied
hallo ihr hoffentlich "heller stralenden"
bin seit geraumer zeit in kontakt mit einer spirituellen gemeinschaft und seit kurtzen arbeite ich in diesen kreis.
in dieser zeit habe ich auch sehr viel über mich und andere erfahren dürfen.
nun bin schon öfters gefragt worden ob ich dieser "gemeinschaft" beitreten möchte.
natürlich gibt es immer dinge die einem "stören".
ich war schon immer ein einzel-gänger und -kämpfer ob ich erfolg hatte kann ich schwer sagen.
in den letzten jahren bin ich aleine(leider) (unter ich sag mal heftigen umständen) relativ weit gekommen.
ich weiss nicht, gerade in dieser strangen zeit der entzweiung der geselschaft, existentzängsten, und was man sonst noch aufzählen kann, was mein weg sein könnte.
mir ist bewusst, selbst siddharthra hatte einige lehrer von denen er lernen konnte, sei es auch das diese falsch lagen.
ich will nicht sagen das ich allwissend bin, verfüge zwar über viel wissen das ich aber auf grund meiner langen leitung immererst im nachhinein erschliest und weeiss was ich will und wie ich es will.
(allein in deen letzten paar zeilen sind mir psychologische ansätze der entscheidung aufgrund der schreibweise aufgefallen. deeswegen bitte auseracht lassen)
auch bin ich mir im klaren dass ich nicht Die gemeinschaft finden werde die ich mir wünsche solange ich alles andere ablehne.
allerdings ist mir eine grundregel bei spiritualität wichtig bzw erscheint sie mir mehr als einleuchtend.
bete keinen götzen an. ist in diesem falle zwar übertrieben allerdings ist es doch eine sehr auffällige anhimmelung des mittlerweile verstorbenen gurus.
bin der meeinung das man direkt verebindung zum spirit,licht,etha, what ever herstellen soll, und der ist in uns selbst am nächsten weil in allem.
und wärend dem schreiben weis ich garnicht was ich von euch will.
vl eine do und dont kritärien liste? oder eine rege unterhaltung damit ich dinge sehe wo ich nur einen umriss sehe.
keine ahnung
danke
bin seit geraumer zeit in kontakt mit einer spirituellen gemeinschaft und seit kurtzen arbeite ich in diesen kreis.
in dieser zeit habe ich auch sehr viel über mich und andere erfahren dürfen.
nun bin schon öfters gefragt worden ob ich dieser "gemeinschaft" beitreten möchte.
natürlich gibt es immer dinge die einem "stören".
ich war schon immer ein einzel-gänger und -kämpfer ob ich erfolg hatte kann ich schwer sagen.
in den letzten jahren bin ich aleine(leider) (unter ich sag mal heftigen umständen) relativ weit gekommen.
ich weiss nicht, gerade in dieser strangen zeit der entzweiung der geselschaft, existentzängsten, und was man sonst noch aufzählen kann, was mein weg sein könnte.
mir ist bewusst, selbst siddharthra hatte einige lehrer von denen er lernen konnte, sei es auch das diese falsch lagen.
ich will nicht sagen das ich allwissend bin, verfüge zwar über viel wissen das ich aber auf grund meiner langen leitung immererst im nachhinein erschliest und weeiss was ich will und wie ich es will.
(allein in deen letzten paar zeilen sind mir psychologische ansätze der entscheidung aufgrund der schreibweise aufgefallen. deeswegen bitte auseracht lassen)
auch bin ich mir im klaren dass ich nicht Die gemeinschaft finden werde die ich mir wünsche solange ich alles andere ablehne.
allerdings ist mir eine grundregel bei spiritualität wichtig bzw erscheint sie mir mehr als einleuchtend.
bete keinen götzen an. ist in diesem falle zwar übertrieben allerdings ist es doch eine sehr auffällige anhimmelung des mittlerweile verstorbenen gurus.
bin der meeinung das man direkt verebindung zum spirit,licht,etha, what ever herstellen soll, und der ist in uns selbst am nächsten weil in allem.
und wärend dem schreiben weis ich garnicht was ich von euch will.
vl eine do und dont kritärien liste? oder eine rege unterhaltung damit ich dinge sehe wo ich nur einen umriss sehe.
keine ahnung
danke