spirituelle gemeinschaft

eichenweise

Mitglied
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22. Januar 2020
Beiträge
71
Ort
salzburgerland
hallo ihr hoffentlich "heller stralenden"

bin seit geraumer zeit in kontakt mit einer spirituellen gemeinschaft und seit kurtzen arbeite ich in diesen kreis.
in dieser zeit habe ich auch sehr viel über mich und andere erfahren dürfen.
nun bin schon öfters gefragt worden ob ich dieser "gemeinschaft" beitreten möchte.
natürlich gibt es immer dinge die einem "stören".
ich war schon immer ein einzel-gänger und -kämpfer ob ich erfolg hatte kann ich schwer sagen.
in den letzten jahren bin ich aleine(leider) (unter ich sag mal heftigen umständen) relativ weit gekommen.

ich weiss nicht, gerade in dieser strangen zeit der entzweiung der geselschaft, existentzängsten, und was man sonst noch aufzählen kann, was mein weg sein könnte.

mir ist bewusst, selbst siddharthra hatte einige lehrer von denen er lernen konnte, sei es auch das diese falsch lagen.
ich will nicht sagen das ich allwissend bin, verfüge zwar über viel wissen das ich aber auf grund meiner langen leitung immererst im nachhinein erschliest und weeiss was ich will und wie ich es will.
(allein in deen letzten paar zeilen sind mir psychologische ansätze der entscheidung aufgrund der schreibweise aufgefallen. deeswegen bitte auseracht lassen)

auch bin ich mir im klaren dass ich nicht Die gemeinschaft finden werde die ich mir wünsche solange ich alles andere ablehne.
allerdings ist mir eine grundregel bei spiritualität wichtig bzw erscheint sie mir mehr als einleuchtend.
bete keinen götzen an. ist in diesem falle zwar übertrieben allerdings ist es doch eine sehr auffällige anhimmelung des mittlerweile verstorbenen gurus.
bin der meeinung das man direkt verebindung zum spirit,licht,etha, what ever herstellen soll, und der ist in uns selbst am nächsten weil in allem.

und wärend dem schreiben weis ich garnicht was ich von euch will.

vl eine do und dont kritärien liste? oder eine rege unterhaltung damit ich dinge sehe wo ich nur einen umriss sehe.

keine ahnung

danke
 
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Was würde dieser Beitritt für dich bedeuten?
Ein zusammen leben in einer Gemeinschaft?
Feste Regeln und Reglemente und andere Bedingungen?
Du bist ja schon eingebunden. Vielleicht genügt dir diese Verbindung vorderhand?

Und was sagt dein Gefühl dazu?

Gut Nacht erstmal.
 
was dieseer beitritt für mich bedeuten würde werde ich erst merken nachdem.
zusammenleben wohl kaum, öffters mit einzellne versucht immer eingefahren und steht auch nicht im raum der anderen seite
naja no drugs, keine chick (muss eh aufhören), kein wein!!!!!!!!! und gin!!! kommt zwar nicht oft vor aber trotzdem. keine meditationen auf pilze, hab es geliebt (auch schon eine ewigkeit heer)
keine bezieungen mit fraun. haha sogesehen auch kein prob, erst wen ich wem kennenlern was naja bin realist vermutlich nicht vorkommen wird.
auslebung eigener spiritueller wege fraglich,"waldmenschen", schamanismus, bon, ...

mein gefühl trügt mich des öfteren.
 
Eine Glaubensgemeinschaft.

Ja, das muss einem gegeben sein.
bei dir sehe ich nun doch eher schwarz..... vom Saulus zu Paulus sozusagen. ... ;-)

Hats auch schon gegeben... aber willst du das wirklich? Siehst du dich in diesen 'starren' Strukturen mit Verboten?

Jede Mitgliedschaft bindet in einer Form. Und wenn es auch nur in einem jährlichem Mitgliederbetrag.... du bist du gebunden.

Passt das zu dir und deiner Natur? Du müsstest auf verdammt viel verzichten.... wofür?

Und deine Fliegerei kannst du dir auch an den Hut stecken.

Willst du, dass dir eine äussere Autorität sagt, was du darfst und was du nicht darfst?

Dir, einer Eiche.

Das kann ich mir sehr schwer vorstellen.
 
hallo ihr hoffentlich "heller stralenden"

bin seit geraumer zeit in kontakt mit einer spirituellen gemeinschaft und seit kurtzen arbeite ich in diesen kreis.
in dieser zeit habe ich auch sehr viel über mich und andere erfahren dürfen.
nun bin schon öfters gefragt worden ob ich dieser "gemeinschaft" beitreten möchte.
natürlich gibt es immer dinge die einem "stören".
ich war schon immer ein einzel-gänger und -kämpfer ob ich erfolg hatte kann ich schwer sagen.
in den letzten jahren bin ich aleine(leider) (unter ich sag mal heftigen umständen) relativ weit gekommen.

ich weiss nicht, gerade in dieser strangen zeit der entzweiung der geselschaft, existentzängsten, und was man sonst noch aufzählen kann, was mein weg sein könnte.

mir ist bewusst, selbst siddharthra hatte einige lehrer von denen er lernen konnte, sei es auch das diese falsch lagen.
ich will nicht sagen das ich allwissend bin, verfüge zwar über viel wissen das ich aber auf grund meiner langen leitung immererst im nachhinein erschliest und weeiss was ich will und wie ich es will.
(allein in deen letzten paar zeilen sind mir psychologische ansätze der entscheidung aufgrund der schreibweise aufgefallen. deeswegen bitte auseracht lassen)

auch bin ich mir im klaren dass ich nicht Die gemeinschaft finden werde die ich mir wünsche solange ich alles andere ablehne.
allerdings ist mir eine grundregel bei spiritualität wichtig bzw erscheint sie mir mehr als einleuchtend.
bete keinen götzen an. ist in diesem falle zwar übertrieben allerdings ist es doch eine sehr auffällige anhimmelung des mittlerweile verstorbenen gurus.
bin der meeinung das man direkt verebindung zum spirit,licht,etha, what ever herstellen soll, und der ist in uns selbst am nächsten weil in allem.

und wärend dem schreiben weis ich garnicht was ich von euch will.

vl eine do und dont kritärien liste? oder eine rege unterhaltung damit ich dinge sehe wo ich nur einen umriss sehe.

keine ahnung

danke

hm, einerseits ist es immer gut von Aussen Impulse zu bekommen, andererseits kann es halt auch negativ beeinflussend sein, das kannst nur du spüren, wenn es in deinem Skript so steht wirst du beitreten, ich meine allerdings als Phase, nicht als Endgültig, solche Gemeinschaften sind nie geeignet als Endgültig..

mir ist bewusst, selbst siddharthra hatte

ja, aber Erleuchtung fand er bei denen nicht, die gab ihm das Leben live als er am Fluss etwas beobachtete und begrifft, dass nicht entweder-oder, sondern die Mitte die Wahrheit ist.

und wärend dem schreiben weis ich garnicht was ich von euch will.

frei sein.?

Krishnamurti hatte keine Lehrer... ;)


.
 
hallo ihr hoffentlich "heller stralenden"

bin seit geraumer zeit in kontakt mit einer spirituellen gemeinschaft und seit kurtzen arbeite ich in diesen kreis.
in dieser zeit habe ich auch sehr viel über mich und andere erfahren dürfen.
nun bin schon öfters gefragt worden ob ich dieser "gemeinschaft" beitreten möchte.
natürlich gibt es immer dinge die einem "stören".
ich war schon immer ein einzel-gänger und -kämpfer ob ich erfolg hatte kann ich schwer sagen.
in den letzten jahren bin ich aleine(leider) (unter ich sag mal heftigen umständen) relativ weit gekommen.

ich weiss nicht, gerade in dieser strangen zeit der entzweiung der geselschaft, existentzängsten, und was man sonst noch aufzählen kann, was mein weg sein könnte.

mir ist bewusst, selbst siddharthra hatte einige lehrer von denen er lernen konnte, sei es auch das diese falsch lagen.
ich will nicht sagen das ich allwissend bin, verfüge zwar über viel wissen das ich aber auf grund meiner langen leitung immererst im nachhinein erschliest und weeiss was ich will und wie ich es will.
(allein in deen letzten paar zeilen sind mir psychologische ansätze der entscheidung aufgrund der schreibweise aufgefallen. deeswegen bitte auseracht lassen)

auch bin ich mir im klaren dass ich nicht Die gemeinschaft finden werde die ich mir wünsche solange ich alles andere ablehne.
allerdings ist mir eine grundregel bei spiritualität wichtig bzw erscheint sie mir mehr als einleuchtend.
bete keinen götzen an. ist in diesem falle zwar übertrieben allerdings ist es doch eine sehr auffällige anhimmelung des mittlerweile verstorbenen gurus.
bin der meeinung das man direkt verebindung zum spirit,licht,etha, what ever herstellen soll, und der ist in uns selbst am nächsten weil in allem.

und wärend dem schreiben weis ich garnicht was ich von euch will.

vl eine do und dont kritärien liste? oder eine rege unterhaltung damit ich dinge sehe wo ich nur einen umriss sehe.

keine ahnung

danke

Über manche Gemeinschaften steht auch was im Internet, nicht immer Gutes von ehemaligen Mitgliedern, aber in deren Erzählungen findet man oft ein Stück Wahrheit, die man schon jetzt erkennen kann.

In eine Gemeinschaft, in der es verboten ist, eine Partnerin zu haben, würde ich aber auf keinen Fall gehen. Liebe verboten? Das klingt ziemlich dunkel.
 
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was dieseer beitritt für mich bedeuten würde werde ich erst merken nachdem.
zusammenleben wohl kaum, öffters mit einzellne versucht immer eingefahren und steht auch nicht im raum der anderen seite
naja no drugs, keine chick (muss eh aufhören), kein wein!!!!!!!!! und gin!!! kommt zwar nicht oft vor aber trotzdem. keine meditationen auf pilze, hab es geliebt (auch schon eine ewigkeit heer)
keine bezieungen mit fraun. haha sogesehen auch kein prob, erst wen ich wem kennenlern was naja bin realist vermutlich nicht vorkommen wird.
auslebung eigener spiritueller wege fraglich,"waldmenschen", schamanismus, bon, ...

mein gefühl trügt mich des öfteren.

Kann mir schon denken, was für eine Gemeinschaft das sein soll.

Lass lieber die Finger davon...
 
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