Knurzhart
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 18. April 2018
- Beiträge
- 369
Moin,
sperriger Titel aber ich hoffe klar genug.
Mich interessiert eure Meinung bezüglich einer Vielzahl der hier in diesem Forum besprochenen Themen (Allgemein, nicht auf einzelne Themen bezogen) und welche Relevanz diese ganz Allgemein besitzen.
Und zwar genauer, inwiefern sind sie im Kontext zu bewerten, dass eine nicht unerhebliche Zahl von Menschen kein sicheres und menschenwürdiges Leben führen/führen können.
Ich definiere erstmal sicheres und menschenwürdiges Leben:
Das ist ein Leben in dem alle Grundbedürfnisse, die physischen aber auch die psychologischen bedient wurden.
Dazu zählen, Gesundheit, Nahrung und eine Unterkunft aber auch Geborgenheit und Selbstbestimmung.
Ich meine, ein Mensch, der gerade Hunger leidet oder fliehen muss, um zu Überleben, kann nur mit Hohn und Spott darüber schauen, wenn sich Leute über das Konzept, der Vergänglichkeit auslassen und irgendwas über Selbst und Nicht-Selbst faseln?
Alleine dadurch wird die Relevanz doch schon klar solchen Themen abgesprochen, oder bleiben sie dennoch wichtig, gar existentiell, nur eben im Rahmen einer Hierarchie, zuerst muss das Weltliche, dann kann das Spirituelle?
Inwiefern ist es nicht paradox dass gerade solche spirituellen und religiösen Themen für eine ganze Menge menschenunwürdiges Leben und Leid verantwortlich sind, oder kann man diesen Schluss nicht so direkt ziehen?
Ich freue mich auf eure Antworten und wünsche einen guten Abend.
sperriger Titel aber ich hoffe klar genug.
Mich interessiert eure Meinung bezüglich einer Vielzahl der hier in diesem Forum besprochenen Themen (Allgemein, nicht auf einzelne Themen bezogen) und welche Relevanz diese ganz Allgemein besitzen.
Und zwar genauer, inwiefern sind sie im Kontext zu bewerten, dass eine nicht unerhebliche Zahl von Menschen kein sicheres und menschenwürdiges Leben führen/führen können.
Ich definiere erstmal sicheres und menschenwürdiges Leben:
Das ist ein Leben in dem alle Grundbedürfnisse, die physischen aber auch die psychologischen bedient wurden.
Dazu zählen, Gesundheit, Nahrung und eine Unterkunft aber auch Geborgenheit und Selbstbestimmung.
Ich meine, ein Mensch, der gerade Hunger leidet oder fliehen muss, um zu Überleben, kann nur mit Hohn und Spott darüber schauen, wenn sich Leute über das Konzept, der Vergänglichkeit auslassen und irgendwas über Selbst und Nicht-Selbst faseln?
Alleine dadurch wird die Relevanz doch schon klar solchen Themen abgesprochen, oder bleiben sie dennoch wichtig, gar existentiell, nur eben im Rahmen einer Hierarchie, zuerst muss das Weltliche, dann kann das Spirituelle?
Inwiefern ist es nicht paradox dass gerade solche spirituellen und religiösen Themen für eine ganze Menge menschenunwürdiges Leben und Leid verantwortlich sind, oder kann man diesen Schluss nicht so direkt ziehen?
Ich freue mich auf eure Antworten und wünsche einen guten Abend.
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