Sunnygirl
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Hallo ihr Lieben
Ich stieß hier im Forum auf untenstehenden interessanten Beitrag und würde gerne in die Runde fragen, ob ihr noch mehr darüber wisst.
Das Buch von Orloff hab ich mir in der englischen Version bestellt (Second Sight) und gleich noch zwei eines anderen Arztes, der ebenfalls spirituell arbeitet (Jakob Bösch: Parapsychiatrie sowie Spirituelles Heilen und Schulmedizin)
Ich stieß hier im Forum auf untenstehenden interessanten Beitrag und würde gerne in die Runde fragen, ob ihr noch mehr darüber wisst.
Das Buch von Orloff hab ich mir in der englischen Version bestellt (Second Sight) und gleich noch zwei eines anderen Arztes, der ebenfalls spirituell arbeitet (Jakob Bösch: Parapsychiatrie sowie Spirituelles Heilen und Schulmedizin)
Hallo, bin heut auf die Internetseite http://de.spiritualwiki.org/Wiki/Intuition#toc gestossen. [...]
Hier der Beitrag:
Jenseits der Angst vor Ausschluss – Dr. Judith Orloff
Dr. Judith Orloff, Assistenz-Professorin für Psychiatrie an der Universität von Kalifornien in Los Angeles (UCLA) stammt aus einer kalifornischen Ärztedynastie.
Sie ahnte schon als Kind, nahende Tode und Katastrophen voraus, die jeweils eintrafen. Ihre Eltern, beide Mediziner, verboten ihr, solches im Familienkreis mitzuteilen. Als Professorin für Psychiatrie nimmt sie die Schmerzen und Krankheiten von Menschen, die sie nicht näher kennt, unwillkürlich und empathisch wahr. Sie hatte jahrzehntelang vergeblich versucht, ihre mediale Begabung zu verdrängen und zu verleugnen, da das geltende Berufsethos ihrer Zunft bis etwa zur Jahrtausendwende intuitive Interventionen ausschloss.
Die konventionelle Psychiatrie betrachtet Visionen oder auch eine außergewöhnlich starke innere Stimme als Psychose, sagt sie.
Ihr Wahrtraum als junge Frau im Traumlabor von Dr. Thelma Moss an der UCLA erfüllte sich nach über 20 Jahren. Darin hatte sie von ihrer Bestimmung erfahren:
In ihrer Funktion als Ärztin und Psychiaterin sollte sie Intuition und sensitive Veranlagung – so vorhanden – erneut als anerkannte Disziplin im medizinischen und psychiatrischen Establishment verankern.
Nach dem überstandenen Drama eines missglückten Selbstmordversuchs einer Patientin, deren Suizidabsichten sie erahnt, jedoch professionell korrekt nicht zu thematisieren gewagt hatte, beschloss sie im Lauf der drei Wochen, in denen sie die Sterbewillige im Koma begleitete, das Tabu ihres Berufsstands zu brechen und ihn zu revolutionieren.
In ihrem Buch Jenseits der Angst (Heyne-Verlag, München, 1997) beschreibt sie, dass sie ein ganzes Jahrsiebt gezögert hatte, um es fertigzustellen – aus Angst vor Repressalien und beruflicher Disqualifizierung. Erst durch eigene innere Transformationsarbeit fand sie den Mut, damit beruflich zu arbeiten und vor ihren Kollegen zu ihrer medialen Begabung zu stehen.
Seit Erscheinen ihres ersten Buchs spricht sie als gefragte Brückenreferentin auf Fachkongressen u. a. der American Psychiatric Association, um sie Psychiatern, Ärzten und Interessierten die Grundlagen der Sensitivität zu vermitteln. Sie plädiert offen für die Nutzung der unbestreitbar vorhandenen metasinnlichen Fähigkeiten – sowohl bei Patienten als auch Heilberuflern.
Als Sterbebegleiterin bestätigt sie die Allverbundenheit folgendermaßen:
Angesichts des größtmöglichsten Verlusts kann der Glauben an den kosmischen Lebenszusammenhang bedeutsamer sein als das Leben eines einzelnen [verstorbenen] Menschen, ungeachtet dessen, wie sehr man ihn wertschätzt.
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