Es geht um das Spiegelprinzip.
Ein Punkt darin ist ja, dass das, was einen an anderen stört, auch ein Schattenanteil in einem selbst ist. Zum Beispiel, wenn man arrogante Menschen verabscheut, dann ist man in Wirklichkeit selbst arrogant.
Ich finde das hat teils was Wahres, aber teils ist es auch absolut übertrieben.
Zum Beispiel gibt es ja viele homophobe Menschen. Und es gibt die Ansicht, dass Männer, die einen Hass auf Schwule haben, in Wirklichkeit selbst schwul sind.
Das ist aber bestimmt nicht die Regel.
Eher würde ich sagen, dass der Hass besteht, weil diese Männer einfach nur Angst davor haben, dass sie homosexuelle Anteile besitzen könnten.
Was meint ihr dazu?
Ein Punkt darin ist ja, dass das, was einen an anderen stört, auch ein Schattenanteil in einem selbst ist. Zum Beispiel, wenn man arrogante Menschen verabscheut, dann ist man in Wirklichkeit selbst arrogant.
Ich finde das hat teils was Wahres, aber teils ist es auch absolut übertrieben.
Zum Beispiel gibt es ja viele homophobe Menschen. Und es gibt die Ansicht, dass Männer, die einen Hass auf Schwule haben, in Wirklichkeit selbst schwul sind.
Das ist aber bestimmt nicht die Regel.
Eher würde ich sagen, dass der Hass besteht, weil diese Männer einfach nur Angst davor haben, dass sie homosexuelle Anteile besitzen könnten.
Was meint ihr dazu?