Es fühlte sich nicht befremdlich an,es fühlte sich an wie Heimat-ich fühlte mich geborgen,angekomen,euphorisch
Die riesige Kupfergrüne Justitia mit erhobenen Silbernden Schwert ,verbundenen augen und Waagenschalen-
gegenüber Die SchwarzWeise Sphinix- so ähnlich wie aus der tarotkarte die Kutsche
nächst bei Justitia steht ein riesiger Elephant Indisch mit Tepichen bemalt,scheint aus bemalten Marmor zu sein
und gegenüber vom Elephanten der Posaidon mit Delphinen und Dreizack mit strengen noblen blick ,die statue war Gräulich blauTealfarbend
im Koloseum waren überall menschen -meist aus Asien und orient,es roch nach Asiatischen essen
ser wind fing an zu blasen
ich empfand die 4 statuen als eine art Wappenzeichen
am meisten war ich fasziniert von Justitia, diese entschiedene Haltung den schwert wurde nach oben gerichtet ,so wie bei der freiheitsstautue der FlamenStab-in der anderen Hand die waage
Der Obelix der in der mitte des park stand ein Weis -leicht pinkes Obelix das sich mit den Stautuen,energetisch verband-
Ich fühlte mich zuhause als ob ich hierher gehöre,im park liefen Kinder rum und lassen drachensteigen
es ist windig
Das ist aus meinem Traumtagebuch-villeicht helfen die details
Hi Kallosathena,
für mich taucht zunächst die Frage auf, warum dieser Traum erforderlich wurde. Ich vermute, du befindest dich in einem Lebenskampf dessen Landschaft völlig anders und sehr viel bedrängender aussieht als in der Wohlstandsschicht des alten Rom.
Und hier taucht die Frage auf, würde dir solch eine vergangene Kulisse des Wohlstandes wirklich helfen deinen Lebenskampf leichter zu durchlaufen, zu durchkämpfen??? Wirkliche Orientierung ist hier nicht so leicht zu finden, die übergroßen Figuren helfen dir nicht wirklich persönlich. Auch hier bist du völlig allein umgeben von den großen Persönlichkeits-Gebäuden dir fremder Menschen und Vereinigungen. Dann darfst du erwachen.......
Herzlichst
MrNathan