Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Er war kein Bewohner der griechischen Stadt Sparta, wie man meinen könnte, sondern ein Anführer rebellierender Sklaven und Unfreien im Römischen Reich in Italien, etwa 70 v. Chr.
Seine Strategie war gekennzeichnet durch kriegerische Auseinandersetzungen,
die sich vom Süden nach Norden über die Halbinsel zogen.
Am Ende musste sogar die gesamte Heerkraft des Reiches aufgewendet werden,
damit der Aufstand aus dem Volke niedergeschlagen werden konnte.
Das hatte bestimmt seine Nachwirkungen, wie ich meine,
und darum war man damals gegenüber neuartigen Ideen sehr feindlich gestimmt.
Darunter hatte nicht zuletzt die ausbreitende Entwicklung des Christentums zu leiden.
Erst viel später ist man dann zu der Überzeugung gekommen,
es wäre vielleicht besser einem Antihelden einen wirklichen Helden gegenüberzustellen.
Diesen Gedanken kann man aber nur dann ins Auge fassen,
wenn man davon ausgeht, dass schon am Beginn einer Entwicklung
die Mitwirkung des Römischen Reiches gegeben gewesen ist.
Denn eine solche Mitwirkung konnte sehr leicht als Beherrschung einer solchen Entwicklung empfunden worden sein.
Diese beiden Komponente, Spartacus in Italien, Teilnahme des Römischen Reiches an der Entwicklung des Christentums vom Anfang an, die sind meiner Meinung nach dafür verantwortlich, wie in der damaligen diktatorischen Besatzungsmacht mit der relativ neuen Lehre des Christentums umgegangen worden ist.
Oder warum das Christentum das wurde was es ist.
und ein
Seine Strategie war gekennzeichnet durch kriegerische Auseinandersetzungen,
die sich vom Süden nach Norden über die Halbinsel zogen.
Am Ende musste sogar die gesamte Heerkraft des Reiches aufgewendet werden,
damit der Aufstand aus dem Volke niedergeschlagen werden konnte.
Das hatte bestimmt seine Nachwirkungen, wie ich meine,
und darum war man damals gegenüber neuartigen Ideen sehr feindlich gestimmt.
Darunter hatte nicht zuletzt die ausbreitende Entwicklung des Christentums zu leiden.
Erst viel später ist man dann zu der Überzeugung gekommen,
es wäre vielleicht besser einem Antihelden einen wirklichen Helden gegenüberzustellen.
Diesen Gedanken kann man aber nur dann ins Auge fassen,
wenn man davon ausgeht, dass schon am Beginn einer Entwicklung
die Mitwirkung des Römischen Reiches gegeben gewesen ist.
Denn eine solche Mitwirkung konnte sehr leicht als Beherrschung einer solchen Entwicklung empfunden worden sein.
Diese beiden Komponente, Spartacus in Italien, Teilnahme des Römischen Reiches an der Entwicklung des Christentums vom Anfang an, die sind meiner Meinung nach dafür verantwortlich, wie in der damaligen diktatorischen Besatzungsmacht mit der relativ neuen Lehre des Christentums umgegangen worden ist.
Oder warum das Christentum das wurde was es ist.
und ein