Sklave oder König?

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Greenorange

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Ob man den Beruf nur ausübt, um Geld zu verdienen, oder ob die Arbeit Freude bereitet, weil man sie sinnvoll findet, entscheidet, ob man Sklave oder König ist." - Max Lüscher

Dazu kommt noch der Mensch (die Menschin), der (die) arbeitet, um zu leben, oft unter dem Motto: Augen zu und durch.

Findet jeder König seine Arbeit sinnvoll? :D

Ich bin dem Spruch nach auf jeden Fall König, König der Extraklasse, mein Beruf ist meine Leidenschaft - es bedeutet nicht, daß es immer einfach gewesen ist, davon auch zu leben, aber es war immer wichtiger, das zu tun, was mir Freude bereitet.
 
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Ob man den Beruf nur ausübt, um Geld zu verdienen, oder ob die Arbeit Freude bereitet, weil man sie sinnvoll findet, entscheidet, ob man Sklave oder König ist." - Max Lüscher

Dazu kommt noch der Mensch (die Menschin), der (die) arbeitet, um zu leben, oft unter dem Motto: Augen zu und durch.

Findet jeder König seine Arbeit sinnvoll? :D

Ich bin dem Spruch nach auf jeden Fall König, König der Extraklasse, mein Beruf ist meine Leidenschaft - es bedeutet nicht, daß es immer einfach gewesen ist, davon auch zu leben, aber es war immer wichtiger, das zu tun, was mir Freude bereitet.


Du vergisst das nicht jeder tun kann was ihm Freude bereitet .;)
 
Du vergisst das nicht jeder tun kann was ihm Freude bereitet .;)


Richtig, Zumindest muß es auch diejenigen geben, de Arbeiten verrichten, welche ganz sicher keine oder weniger Freude bereiten.

Für ein gelungenes Gemeinwohl wäre es ganz sicher hilfreich, sich nicht zu erheben, angesichts einer recht angenehm getroffenen Situation.

:morgen:
 
Du vergisst das nicht jeder tun kann was ihm Freude bereitet .;)

Ich vergesse es nicht, schon deshalb, weil ich eine zeitlang darum gekämpft hab, diesen Beruf ausüben zu können, wars auch mit Verzicht auf Annehmlichkeiten verbunden.

Ich meine aber, wenn der Mensch etwas tut, was ihm gänzlich zuwider ist, dann gibts - fast - immer einen Weg zum anderen Beruf. Nicht umsonst heißt die Devise des frühen Einundzwanzigsten Jahrhunderts, man soll sich im Schnitt auf drei unterschiedliche Berufswege vorbereiten, mit nur einem kommt man kaum bis zur Rente aus. Weiterbildung ist also so oder so höchst gefragt.
 
Ich vergesse es nicht, schon deshalb, weil ich eine zeitlang darum gekämpft hab, diesen Beruf ausüben zu können, wars auch mit Verzicht auf Annehmlichkeiten verbunden.

Ich meine aber, wenn der Mensch etwas tut, was ihm gänzlich zuwider ist, dann gibts - fast - immer einen Weg zum anderen Beruf. Nicht umsonst heißt die Devise des frühen Einundzwanzigsten Jahrhunderts, man soll sich im Schnitt auf drei unterschiedliche Berufswege vorbereiten, mit nur einem kommt man kaum bis zur Rente aus. Weiterbildung ist also so oder so höchst gefragt.



Da stimme ich dir unumwunden zu, mehrere Berufe zu haben und eine konstante Weiterbildung in der Vita, ist schon mitunter hilfreich. Diese Denke des "bunten beruflichen Lebenslaufs" schwindet auch so langsam aus manch Personalchef´s Hirn. Also manchmal jedenfalls.

Stillstand ist kein guter Ratgeber.
 
mhh,... ob man seine Arbeit mit Freude macht, sei dahin gestellt, denn oft sind es die anderen, die einem die Arbeit schwer machen. Sie machen einem auch die "Krone" streitig, die man sich nach langem (Arbeits-)Kampf erworben hat,- egal ob es sich lohnt, oder nicht. Sie "rechnen" sich aus, was passiert, wenn... und handeln entsprechend.

Auch die Chefs "rechnen" in dieser Einheit. Sie sehen oft nicht den Menschen, der hinter der Arbeit steht. Sehen nicht sein Schicksal, teilen nicht seine Sorgen und auch nicht das Leid. Leider gibt es in dieser Welt nur wenige "Gerechte" Arbeitgeber, die nicht zum Ausbeuter degradieren. Auch mit anderen "Bestimmungen" wird nicht gut umgegangen. Ein Skandal jagt den nächsten. Ein Geschäft nach dem anderen geht den "Bach" runter.. es ist nicht mehr Gold, was glänzt. jeder rennt dem "mammon" hinterher, nimmt seine Ellenbögen und beißt sich durch. - Die Welt da draußen ist nicht mehr schön, noch lobenswert. menschen werden gehalten wie "moderne Sklaven". Der Beruf macht sie dazu. Jeder soll für sich alleine stehen. Als eigene Einheit und für sein Auskommen selber gerade stehen.. Aber: Welche Unterstützung erfährt er auf diesem Wege? Wieviel Hilfe wird ihm da zuteil von Amtes wegen?

Ich erkenne keine "GERECHTIGKEIT" mehr in dieser - soooo hoch gepriesenen - globalen Welt, wo sich alles dreht um den Cent. Und,... ich kann heute schon mit Gewissheit sagen, dass diese Art mit Menschen umzugehen eines Tages sich "rächen" wird. Dann wird es zu einem Sozialkrieg kommen, der alles was Ungleichheit ist, ausrotten wird. Schon heute sieht es für den "Armen" nicht rosig aus. Minderwertige Kleidung, minderwertige Nahrung, minderwertige Medizinische Behandlung, lange Wartezeiten bei Fachärzten, wenn man nicht gerade Privatpatient ist. Zusatzleistungen nur mit entsprechender Zuzahlung, Sterbegeld - abgeschafft -

Wie lange,... wie lange wollen wir noch zusehen - zusehen dabei, dass sich die "Reichen" die Taschen voll stopfen und die Armen immer Ärmer werden???

Die Migranten dieser Welt haben dies für sich schon erkannt. Sie kommen nach Deutschland, um sich das Beste hier raus zu holen. Den Mammon. Dafür belehren sie uns mit "deren erkauften Überzeugung", tragen ihre "Gläubigkeit" vor, ohne aber unsere Gläubigkeit anzuerkennen.

Fazit: Wenn ich "GOTT" wäre, würde ich dieser Welt den "Gnadenstoß" versetzen und ausrotten.

Alles LIEBE - auch Nicht-Sein
Alia/Elia
 
Ob man den Beruf nur ausübt, um Geld zu verdienen, oder ob die Arbeit Freude bereitet, weil man sie sinnvoll findet, entscheidet, ob man Sklave oder König ist." - Max Lüscher

Dazu kommt noch der Mensch (die Menschin), der (die) arbeitet, um zu leben, oft unter dem Motto: Augen zu und durch.

Findet jeder König seine Arbeit sinnvoll? :D

Ich bin dem Spruch nach auf jeden Fall König, König der Extraklasse, mein Beruf ist meine Leidenschaft - es bedeutet nicht, daß es immer einfach gewesen ist, davon auch zu leben, aber es war immer wichtiger, das zu tun, was mir Freude bereitet.

Weder noch,weil für mich weder das eine noch das andere erstrebenswert ist.
 
Ich vergesse es nicht, schon deshalb, weil ich eine zeitlang darum gekämpft hab, diesen Beruf ausüben zu können, wars auch mit Verzicht auf Annehmlichkeiten verbunden.

Ja du hast darum gekämpft viele wollen darum kämpfen können es aber nicht weil ihr sozialer Stand es z.b nicht zulässt -

Ich meine aber, wenn der Mensch etwas tut, was ihm gänzlich zuwider ist, dann gibts - fast - immer einen Weg zum anderen Beruf.

Nein den gibt es nicht immer . Un din der Gesellschaft darf es den auch nicht immer geben sondern er muss nur ganz wenigen vorbehalten bleiben . So funktioniert die Gesellschaft , ich bin nicht dafür ich sage nur wie sie funktioniert . Es muss Leute geben die den ganzen Tag in der Scheiße stehen
und den Kanal sauberhalten . Es muss Leute geben die ihre Gesundheit riskieren und zum Beispiel den ganzen Tag Plastik mischen .

Es muss Hilfsarbeiter geben die die ganzen Drecksarbeiten verreichten . ;)

Nicht umsonst heißt die Devise des frühen Einundzwanzigsten Jahrhunderts, man soll sich im Schnitt auf drei unterschiedliche Berufswege vorbereiten, mit nur einem kommt man kaum bis zur Rente aus. Weiterbildung ist also so oder so höchst gefragt.

Joa die Devise ist ja schön und gut hört sich gut und genial an am Papier
aber geh mal raus in die Realität . Schau hin wieviele sich tatsächlich weiterbilden . Und Frage sie warum sie es nicht tun !

Glaubst du einem Hilfsarbeiter am Bau macht es Spaß den ganzen Tag bei Minusgraden draußen zu stehen und Schubkarren hin und her zu fahren oder zu graben ? Und glaubst du ernsthaft der ist um 17 Uhr wenn er fertig ist und als letzter die Baustelle verlässt noch dazu in der Lage Arbeit mit dem Gehirn zu verrichten ?

Die meisten fahren nach Hause gehen Duschen essen was und fallen danach ins Bett . Das ist die Realität.
 
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