rainbowrising
Aktives Mitglied
Ein fröhlich Hallo,
ich möchte hier nicht das Forum `Träume` in Frage stellen, sondern nur eine Frage in den Raum:
Es gibt 7 Milliarden Menschen. Wenn jeder Mensch ca. 10 Träume pro Nacht hat macht das allein in einer Nacht 70 Milliarden Träume.
Es ist schon schwer (wie man im Forum immer wieder entdeckt) Gelesenes ohne die dazugehörige Mimik oder Nuancierung/Phrasierung der Stimme nicht misszuverstehen und das Gelesene/Geschriebene entspringt dem klar strukturierten (meistens jedenfalls) Verstand/Wachbewusstsein.
Um wieviel schwerer ist es dann schon für einen selbst die unstrukturierten Geschehnisse des Traumbewusstseins zu deuten und erst recht für andere, die richtige Interpretation dafür bereit zu halten.
So wie 7 Milliarden Individuen unterschiedlich sind, so sind ihre Beziehungen zu/Sichtweisen über bestimmte Objekte des Traumgeschehens ebenfalls unterschiedlich. Für einen kann ein Pferd oder eine Frau mit Mönchskutte eine ganz andere Interpretation zulassen als für einen anderen. Es gibt zwar gewisse Archetypen, aber auch gewisse selbsternannte Traumdeutungsexperten; im Großen und Ganzen aber ist es doch für den Träumenden am besten, seine Träume selbst zu deuten, kennt er doch seine Beziehung zu deren Inhalten am besten.
Ansonsten hat er 7 Milliarden Interptretationsversuche.
Wie seht ihr das ?
ich möchte hier nicht das Forum `Träume` in Frage stellen, sondern nur eine Frage in den Raum:
Es gibt 7 Milliarden Menschen. Wenn jeder Mensch ca. 10 Träume pro Nacht hat macht das allein in einer Nacht 70 Milliarden Träume.
Es ist schon schwer (wie man im Forum immer wieder entdeckt) Gelesenes ohne die dazugehörige Mimik oder Nuancierung/Phrasierung der Stimme nicht misszuverstehen und das Gelesene/Geschriebene entspringt dem klar strukturierten (meistens jedenfalls) Verstand/Wachbewusstsein.
Um wieviel schwerer ist es dann schon für einen selbst die unstrukturierten Geschehnisse des Traumbewusstseins zu deuten und erst recht für andere, die richtige Interpretation dafür bereit zu halten.
So wie 7 Milliarden Individuen unterschiedlich sind, so sind ihre Beziehungen zu/Sichtweisen über bestimmte Objekte des Traumgeschehens ebenfalls unterschiedlich. Für einen kann ein Pferd oder eine Frau mit Mönchskutte eine ganz andere Interpretation zulassen als für einen anderen. Es gibt zwar gewisse Archetypen, aber auch gewisse selbsternannte Traumdeutungsexperten; im Großen und Ganzen aber ist es doch für den Träumenden am besten, seine Träume selbst zu deuten, kennt er doch seine Beziehung zu deren Inhalten am besten.
Ansonsten hat er 7 Milliarden Interptretationsversuche.
Wie seht ihr das ?