wirbelwind
Mitglied
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- 27. April 2010
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Weil es mich nun schon seit einiger Zeit ein bissi beschäftigt und mich nicht mehr loslässt, warum auch immer, folgendes:
Einem Sextil sagt man ja nach, dass es zumindest unterstützend wirken kann, dass zwei Planeten, die im Sextil zueinander stehen "Freunde" sind.
Aber sagen wir eine Frau hat Mondknoten Jungfrau auf 25 Grad. Und Venus in Skorpion auch auf 25 Grad.
Jungfrau und Skorpion haben doch grundsätzlich nur gemeinsam, dass sie beide "weibliche" Zeichen sind. Das eine ist Erde, das andere Wasser. Eins ist beweglich, eins ist fix. Die Venus steht demnach ja im Trigon zum Südmondknoten. Wie wirkt das alles denn dann förderlich auf den Nordmondknoten, wenn die Venus dem Südmondknoten eher zugetan ist? :O
Denkt mein Merkur-Saturn-Quadratus da ein bisschen zu kompliziert?
Ich will das klääären, es lässt mir keine Ruhe! :[
Ich will doch nur, dass alles ordentlich nachvollziehbar ist!
Einem Sextil sagt man ja nach, dass es zumindest unterstützend wirken kann, dass zwei Planeten, die im Sextil zueinander stehen "Freunde" sind.
Aber sagen wir eine Frau hat Mondknoten Jungfrau auf 25 Grad. Und Venus in Skorpion auch auf 25 Grad.
Jungfrau und Skorpion haben doch grundsätzlich nur gemeinsam, dass sie beide "weibliche" Zeichen sind. Das eine ist Erde, das andere Wasser. Eins ist beweglich, eins ist fix. Die Venus steht demnach ja im Trigon zum Südmondknoten. Wie wirkt das alles denn dann förderlich auf den Nordmondknoten, wenn die Venus dem Südmondknoten eher zugetan ist? :O
Denkt mein Merkur-Saturn-Quadratus da ein bisschen zu kompliziert?
Ich will das klääären, es lässt mir keine Ruhe! :[
Ich will doch nur, dass alles ordentlich nachvollziehbar ist!