liebe wildrose,
ich glaube von mir zwar nicht übersensibel zu sein, doch bin ich gerade mit einem thema beschäftigt auf das ich sensibel reagiere. meine wahrnehmung dazu ist die, grundsätzlich reagiere ich nicht auf den ganzen umfang eines themas sensibel sondern auf einen punkt. zb: vertrauensbruch, gefühlt zeigt mir dieser punkt auf was mir in beziehungen wichtig ist, das heißt ich bin nicht jedem verhalten in der beziehung gegenüber sensibel, sondern nur dem vertrauen gegenüber. das kommt wiederum aus meiner kindheit.
ich habe jahrelang verdrängt, das mein vertrauen in der kindheit missbraucht wurde (von der mutter), erst jetzt wird mir nach und nach klar dass es mir jetzt genau darum geht mein eigenens bild von vertrauen aufzubauen.
was ich damit ausdrücken will ist, wenn du probleme hast dich auf andere einzulassen, heißt das nicht das du generell auf alles sensibel reagierst sonder nur auf eine oder mehrere verletzung/en aus deiner kindheit, daher stell dir mal ein paar fragen: fühle ich mich in gleicher weise bedroht von männer und auf frauen ?,
was ist die bedrohung?, sind mir die emotionen anderer genau so wichtig wie die eigenen (thema narzissmus)?, bin ich mir selber erlich gegenüber und kann ich diese erlichkeit auch ertragen? welcher teil in mir ist mir fremd und warum habe ich angst davor?, bin ich mir sebst gegenüber feindlich gestimmt und was feinde ich da eigentlich in mir an? da kannst du viel experimentieren, doch solltes du anfangen fragen zu stellen und diese auch konsequent beantworten. ich senden dir einen link der dir vielleicht gefallen wird. hir geht es darum das leben und die eigene wahrnehmug zu hinterfragen und wünsche dir dass sich deine träume erfüllen mögen
vimeo.com/4224158
ich glaube von mir zwar nicht übersensibel zu sein, doch bin ich gerade mit einem thema beschäftigt auf das ich sensibel reagiere. meine wahrnehmung dazu ist die, grundsätzlich reagiere ich nicht auf den ganzen umfang eines themas sensibel sondern auf einen punkt. zb: vertrauensbruch, gefühlt zeigt mir dieser punkt auf was mir in beziehungen wichtig ist, das heißt ich bin nicht jedem verhalten in der beziehung gegenüber sensibel, sondern nur dem vertrauen gegenüber. das kommt wiederum aus meiner kindheit.
ich habe jahrelang verdrängt, das mein vertrauen in der kindheit missbraucht wurde (von der mutter), erst jetzt wird mir nach und nach klar dass es mir jetzt genau darum geht mein eigenens bild von vertrauen aufzubauen.
was ich damit ausdrücken will ist, wenn du probleme hast dich auf andere einzulassen, heißt das nicht das du generell auf alles sensibel reagierst sonder nur auf eine oder mehrere verletzung/en aus deiner kindheit, daher stell dir mal ein paar fragen: fühle ich mich in gleicher weise bedroht von männer und auf frauen ?,
was ist die bedrohung?, sind mir die emotionen anderer genau so wichtig wie die eigenen (thema narzissmus)?, bin ich mir selber erlich gegenüber und kann ich diese erlichkeit auch ertragen? welcher teil in mir ist mir fremd und warum habe ich angst davor?, bin ich mir sebst gegenüber feindlich gestimmt und was feinde ich da eigentlich in mir an? da kannst du viel experimentieren, doch solltes du anfangen fragen zu stellen und diese auch konsequent beantworten. ich senden dir einen link der dir vielleicht gefallen wird. hir geht es darum das leben und die eigene wahrnehmug zu hinterfragen und wünsche dir dass sich deine träume erfüllen mögen
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