Liebes Forum,
ich würde hier gern von euch Unterstützung bekommen wollen, denn ich habe einige Erfahrungen bei meinen Meditationen gemacht, zu denen ich gern eure Meinung hören möchte. Bin relativ unerfahren.
Ich meditiere ohne Meister, was ich auch beibehalten möchte...und erst seit einem halben Jahr und tue das eigentlich, um den Zugang zum Unterbewusstsein zu erleichtern und einfach Ruhe zu finden. Es soll meine Reise durch den Sumpf meiner Persönlichkeit unterstützen. Bislang habe ich sehr sanfte Erfahrungen gemacht, die mir aber meinen Horizont angenehm erweitern und meinen Blick auf mich, mein Leben und meine Wünsche recht sanft erleichtern.
Nun zu meinen Fragen.
Ich komme manchmal an den Punkt, wo ich eine eindeutig hellblaue Hintergrundfarbe wahrnehme. Kann mir jemand beschreiben, was das bedeuten könnte?
Ich nehme in manchen, für mich tiefen Zuständen Blitze wahr, Blitze, die am oberen Bildrand erscheinen...ich bin etwas erschrocken, aber nicht verunsichert, ich möchte nur gern wissen, wie man sowas einordnet...wie man solche Erscheinungen deuten könnte...spätestens hier wird deutlich, dass ich ein kleiner Grünschnabel bin. *lächel*
Was ich noch faszinierend finde ist, dass in meinen tiefsten Zuständen eine Schwelle besteht, wo ich deutlich spüre, dass ich Willen aufwenden muss, um meine Körperfunktionen zurückzubekommen. Also ich meine, dass ich beispielsweise um schlucken oder mein Gewicht verlagern zu können oder meine Lippen zu befeuchten oder was auch immer, wirklichen Willen brauche ohne den gänge es nicht. Ich merke, dass diese körperlichen Dinge nicht automatisch durchführbar sind, sondern meinen konzentrierten Willen brauchen. Ich frage mich hier, wie dieser Zustand einzuschätzen ist...Sorgen mach ich mir keine...es ist auch nicht unangenehm...aber ich würde gern wissen, ob man solche Erfahrungen immer macht oder ob das schon etwas weiter hinten zu suchen ist. Grundsätzlich sind meine tiefsten Versenkungszustände eigentlich so, dass ich dort völlig geborgen bin...ich bin richtig weg, obwohl ich zu jeder Zeit, in der ich zurück möchte, auch binnen Sekunden aufwachen und mich wie früh morgens fühlen kann. Es ist einfach schön.
Wie ist denn das...macht man solche Erfahrungen schon am Anfang jeder Meditationsentwicklung oder ist das bereits etwas weiter oder wie darf ich mich da einschätzen...ich habe im RL leider niemanden, der darüber seriös reden mag.
Viele Grüße mit der Bitte um eure Meinung
Hiob
ich würde hier gern von euch Unterstützung bekommen wollen, denn ich habe einige Erfahrungen bei meinen Meditationen gemacht, zu denen ich gern eure Meinung hören möchte. Bin relativ unerfahren.
Ich meditiere ohne Meister, was ich auch beibehalten möchte...und erst seit einem halben Jahr und tue das eigentlich, um den Zugang zum Unterbewusstsein zu erleichtern und einfach Ruhe zu finden. Es soll meine Reise durch den Sumpf meiner Persönlichkeit unterstützen. Bislang habe ich sehr sanfte Erfahrungen gemacht, die mir aber meinen Horizont angenehm erweitern und meinen Blick auf mich, mein Leben und meine Wünsche recht sanft erleichtern.
Nun zu meinen Fragen.
Ich komme manchmal an den Punkt, wo ich eine eindeutig hellblaue Hintergrundfarbe wahrnehme. Kann mir jemand beschreiben, was das bedeuten könnte?
Ich nehme in manchen, für mich tiefen Zuständen Blitze wahr, Blitze, die am oberen Bildrand erscheinen...ich bin etwas erschrocken, aber nicht verunsichert, ich möchte nur gern wissen, wie man sowas einordnet...wie man solche Erscheinungen deuten könnte...spätestens hier wird deutlich, dass ich ein kleiner Grünschnabel bin. *lächel*
Was ich noch faszinierend finde ist, dass in meinen tiefsten Zuständen eine Schwelle besteht, wo ich deutlich spüre, dass ich Willen aufwenden muss, um meine Körperfunktionen zurückzubekommen. Also ich meine, dass ich beispielsweise um schlucken oder mein Gewicht verlagern zu können oder meine Lippen zu befeuchten oder was auch immer, wirklichen Willen brauche ohne den gänge es nicht. Ich merke, dass diese körperlichen Dinge nicht automatisch durchführbar sind, sondern meinen konzentrierten Willen brauchen. Ich frage mich hier, wie dieser Zustand einzuschätzen ist...Sorgen mach ich mir keine...es ist auch nicht unangenehm...aber ich würde gern wissen, ob man solche Erfahrungen immer macht oder ob das schon etwas weiter hinten zu suchen ist. Grundsätzlich sind meine tiefsten Versenkungszustände eigentlich so, dass ich dort völlig geborgen bin...ich bin richtig weg, obwohl ich zu jeder Zeit, in der ich zurück möchte, auch binnen Sekunden aufwachen und mich wie früh morgens fühlen kann. Es ist einfach schön.
Wie ist denn das...macht man solche Erfahrungen schon am Anfang jeder Meditationsentwicklung oder ist das bereits etwas weiter oder wie darf ich mich da einschätzen...ich habe im RL leider niemanden, der darüber seriös reden mag.
Viele Grüße mit der Bitte um eure Meinung
Hiob