Gerlind
Sehr aktives Mitglied
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- 17. Dezember 2023
- Beiträge
- 6.350
Ich hatte im anderen Thread etwas zu Stigmatisierung gepostet.
Das Thema treibt mich etwas zu sehr um. Damit würde der andere Thread mit dem Thema überfrachtet.
Es geht mir nicht um eine Verwissenschaftlichung des Themas, nicht um wissenschaftliche Darstellung. Dennoch sind populärwissenschaftliche Darstellungen durchaus willkommen.
Es geht mir eher, wie immer, um ein Darstellen von Phänomenen durch interpersonell - polylogisches Umherschweifen durch hier aufgezeichnete Texte.
Phänomenal dargestellt dialogisieren auch Ideen. Z.b. die Idee der Stigmatisierung mit der Idee der Selbststigmatisierung.
Der erste kurze Anfangsabsatz läd schon durch seine Geschwollenheit zur Stigmatisierung ein.
Nun könnte man daraus stricken, dies sei ein Beispiel für Selbststigmatisierung.
Es ist aber Versuch von:
"How to fix it? Wie können wir Stigma reduzieren?", leitete Prof. Rüsch in den lösungsorientierten Teil über. Er nannte drei Strategien, die gegen öffentliches Stigma wirken:
Information/Edukation
Protest
Kontakt
aus: https://www.ddn-hamburg.de/Aktuelles/Newsblog-100262?channel=104&category=0&news_id=100479
Hinweisen möchte ich darauf, dass ich den sozialen Raum , in dem ich mich befinde, den ich erfahre und beobachte, immer schon pragma-thematisch mit einbringe.
Hier also den sozialen Raum dieses Forum, wie ich ihn erfahre.
Es geschieht nach einer Lesart m.E. also auch immer das, was thematisiert wird, es kommt zu seiner Vorführung.
Das Thema treibt mich etwas zu sehr um. Damit würde der andere Thread mit dem Thema überfrachtet.
Es geht mir nicht um eine Verwissenschaftlichung des Themas, nicht um wissenschaftliche Darstellung. Dennoch sind populärwissenschaftliche Darstellungen durchaus willkommen.
Es geht mir eher, wie immer, um ein Darstellen von Phänomenen durch interpersonell - polylogisches Umherschweifen durch hier aufgezeichnete Texte.
Phänomenal dargestellt dialogisieren auch Ideen. Z.b. die Idee der Stigmatisierung mit der Idee der Selbststigmatisierung.
Der erste kurze Anfangsabsatz läd schon durch seine Geschwollenheit zur Stigmatisierung ein.
Nun könnte man daraus stricken, dies sei ein Beispiel für Selbststigmatisierung.
Es ist aber Versuch von:
"How to fix it? Wie können wir Stigma reduzieren?", leitete Prof. Rüsch in den lösungsorientierten Teil über. Er nannte drei Strategien, die gegen öffentliches Stigma wirken:
Information/Edukation
Protest
Kontakt
aus: https://www.ddn-hamburg.de/Aktuelles/Newsblog-100262?channel=104&category=0&news_id=100479
Hinweisen möchte ich darauf, dass ich den sozialen Raum , in dem ich mich befinde, den ich erfahre und beobachte, immer schon pragma-thematisch mit einbringe.
Hier also den sozialen Raum dieses Forum, wie ich ihn erfahre.
Es geschieht nach einer Lesart m.E. also auch immer das, was thematisiert wird, es kommt zu seiner Vorführung.