Shan-Troh-Peas
Aktives Mitglied
Mein Sein war stets ein Sein sublimer Sympathie, stilvoll und stufenlos, und ich wilderte mit meiner Wampe in allen Wäldern, ich pirschte mit meiner Pranke durch alle Pinten und ich leuchtete mit meiner Lampe in alle Löcher. Ich polierte prüde Pümpel und protzte, ich massierte meine Münder und motzte, ich signierte schwere Siegel und strotzte!
Mein Sein, so rein in Sympathie,
stilvoll, stets frei in Autarkie.
Trank ich so jung die Kelche leer,
kam an, ging fort, durchhin nunmehr.
Ich drückte mit dem preschenden Prügel des Pöbels, dem knotigen Kolben des Knechtes und der lustvollen Leier des Luders meine dunkelsten Dramen in dingfeste Dosen — und häufte mit meinem höllischen Hintern in himmlischste Hosen. Ich war der Schließer ohne Schlüssel, ein Seiler auf der Schüssel und der Rüttler mit dem Rüssel. Bigott, frommherzig und im Grunde äußerst spitz — klöppelte ich gern mit dem Munde, tauschte Steinbach mit Chemnitz.
Die Fährten tief, mein Leid geformt,
die Nase schief, der Fuß verhornt,
ein Seil, notgeil, die Schüssel voll,
stets arm, so reich, nichts mehr mitsoll.
Doch nun brennt der Baum und die Büchse brummt nicht mehr! Meine durchtriebenen Dränge dürsten nach dreißig drallen Dirnen in devoten Dressen — nach siebzig seligen Senhoritas, die mich in ihrer stierigen Steilheit stressen! Japsend wie joviale Jungfrauen. Jahrein, jahraus. Hinein, hinaus. Nach dem juckenden Joche des Judas und dem klebrigen Kelche des Karras — mit meinen blähenden Backen sollen wieder brünstige Berge beschallt werden, mit meiner kantigen Kanone sollen wieder krönende Korken geknallt werden!
euer Shantro
Mein Sein, so rein in Sympathie,
stilvoll, stets frei in Autarkie.
Trank ich so jung die Kelche leer,
kam an, ging fort, durchhin nunmehr.
Ich drückte mit dem preschenden Prügel des Pöbels, dem knotigen Kolben des Knechtes und der lustvollen Leier des Luders meine dunkelsten Dramen in dingfeste Dosen — und häufte mit meinem höllischen Hintern in himmlischste Hosen. Ich war der Schließer ohne Schlüssel, ein Seiler auf der Schüssel und der Rüttler mit dem Rüssel. Bigott, frommherzig und im Grunde äußerst spitz — klöppelte ich gern mit dem Munde, tauschte Steinbach mit Chemnitz.
Die Fährten tief, mein Leid geformt,
die Nase schief, der Fuß verhornt,
ein Seil, notgeil, die Schüssel voll,
stets arm, so reich, nichts mehr mitsoll.
Doch nun brennt der Baum und die Büchse brummt nicht mehr! Meine durchtriebenen Dränge dürsten nach dreißig drallen Dirnen in devoten Dressen — nach siebzig seligen Senhoritas, die mich in ihrer stierigen Steilheit stressen! Japsend wie joviale Jungfrauen. Jahrein, jahraus. Hinein, hinaus. Nach dem juckenden Joche des Judas und dem klebrigen Kelche des Karras — mit meinen blähenden Backen sollen wieder brünstige Berge beschallt werden, mit meiner kantigen Kanone sollen wieder krönende Korken geknallt werden!
euer Shantro