hallo gerard,
So schlimm ist es auch wieder nicht.
In der Ausgewogenheit zwischen Ruhe und Bewegung liegt die Lösung.
Dieses im Licht-Sein hat etwas mit dem Überlebenstrieb zu tun.
Dagegen ist die Sehnsucht nach Stille und Entspannung eine Gestaltung des Loslassens.
Aber Du hast mir Deiner Überlegung schon Recht.
In der Dunkelheit kann man auch eine Form der Energie erkennen.
Obwohl das Wort Energie dabei nicht ganz richtig gewählt ist,
hat es doch mehr mit den Gedanken und dem Denken zu tun.
Zuerst haben wir die künstliche Intelligenz in einem materiellen Computer ausgelagert,
nun ist der Mensch daran, sich dem Flüssigkeitscomputer zu widmen.
So richtig spannend wird es aber erst dann,
wenn wir Programme auf Programme laufen lassen.
Einen Ansatz dazu haben wir bereits,
ein Programm lernt in der Durchführung,
und wir sprechen dann von einem lernenden Programm,
obwohl das immer noch auf einem festen Computer läuft.
In jeder Phase seiner Entwicklung neigt der Mensch dazu zu sagen:
Das ist es, jetzt bin ich endlich am Ziel und ständig geht es danach weiter.
Du hast versucht eine Endlosschleife zu bilden, mit Wechselwirkung,
jetzt dauert es eine kleine Weile, dann findest Du die Mitte, das Zentrum,
aber danach geht es erst richtig los dann geht es weiter!
und ein 