K
KeinLaut
Guest
Aufgrund einer aktuellen Diskussion im Bekanntenkreis als auch bedingt durch eine gehäufte Anzahl an Geschichten, die ich quer lese, aber ziemlich schnell als abseits einer Seelenverbindung erachte, stelle ich mal folgende These in den Raum:
die menschliche Psyche nutzt Seelenverbindungs-Theorien als Ausweichstrategie.
Um gravierende Verpflichtungen wie Eigenverantwortung, Selbstreflexion und das mitunter schmerzhafte Eingeständnis einer Wahrheit zu umgehen, was nötige Konsequenzen erfordern würde, denen man sich nicht stellen möchte. Stattdessen wird am Leid festgehalten - Alibi dafür ist dann das Drama SV.
Nur ein minimaler Prozentsatz trifft auf seinen Seelenpartner.
Ein noch geringerer auf seine Dualseele.
Alles andere sind Verbindungen, deren Besonderheit sich durch rein psychologische Komponenten erklären lassen.
Was denkt ihr?
die menschliche Psyche nutzt Seelenverbindungs-Theorien als Ausweichstrategie.
Um gravierende Verpflichtungen wie Eigenverantwortung, Selbstreflexion und das mitunter schmerzhafte Eingeständnis einer Wahrheit zu umgehen, was nötige Konsequenzen erfordern würde, denen man sich nicht stellen möchte. Stattdessen wird am Leid festgehalten - Alibi dafür ist dann das Drama SV.
Nur ein minimaler Prozentsatz trifft auf seinen Seelenpartner.
Ein noch geringerer auf seine Dualseele.
Alles andere sind Verbindungen, deren Besonderheit sich durch rein psychologische Komponenten erklären lassen.
Was denkt ihr?