Seelenheiligtümer

chocolade

Sehr aktives Mitglied
Registriert
10. November 2012
Beiträge
3.543
Mein Krafttier

Mein Krafttier
stand plötzlich vor der inneren Tür.

Ich muss gestehn,
erst konnt ich nichts verstehn,

von seiner tierischen Sprache,
musste herzlich über ihn lachen.

Langsam kam alles ins Fliessen.
Nun erst kann ich geniessen.

Sehe wie wir im Geiste verschmelzen,
trotz anders gefärbten Pelze.

Erstaunlich was aus mir wurd
nach dieser neuerlichen Wiedergeburt.

Elegante Kraft,
die neue Stärke erschafft.

Tier und Mensch zugleich,
erkunden wir zusammen ein neues Reich.


 
Werbung:
Mein Krafttier

Mein Krafttier
stand plötzlich vor der inneren Tür.

Ich muss gestehn,
erst konnt ich nichts verstehn,

von seiner tierischen Sprache,
musste herzlich über ihn lachen.

Langsam kam alles ins Fliessen.
Nun erst kann ich geniessen.

Sehe wie wir im Geiste verschmelzen,
trotz anders gefärbten Pelze.

Erstaunlich was aus mir wurd
nach dieser neuerlichen Wiedergeburt.

Elegante Kraft,
die neue Stärke erschafft.

Tier und Mensch zugleich,
erkunden wir zusammen ein neues Reich.




:umarmen:
 
Die Schwelle

Auf der Schwelle stehend schau ich mich um,
denkend, ach was war ich doch dumm,
all dieses nicht vorher zu bemerken.
eingesperrt im enggeistigen Kerker.

Ein neues Leben kann nun beginnen,
so viel zu entdecken zwischen Erde und Himmel.
Die Welt ist weit, die Welt ist frei,
neugierig staunend bin ich dabei.

Nur findet sich nirgends eine Karte,
halbentdecktes Neuland geheimnisvoll wartet.
Doch was gibt es zu verlieren ?
Wer nicht mehr laufen mag muss eben fliegen.


 
Die Energiespirale

Himmel und Meer verbanden sich
in einem türkisen Wirbel,
stieg ich auf gen Licht.
Der Energiesog akzeptiert die Schwere nicht.

Die Seele ist himmlisch,
der Geist ist frei.
Neugierige Albatrosse fliegen vorbei,
höher und höher im Spiralenkreis.

Doch halt.
Zu viel auf Erden noch zu tun,
viel Karma- keine Zeit auszuruhn.
Zeitweiser Abschied vom Licht.
Wann immer gebraucht bist du da für mich.


 
Seelenbilder

Seelenbilder in bunter Farbe
flattern durch den Wind.
Spring hinterher, versuch sie zu fangen,
freu mich wie ein Kind.

In Uhrahnen Zeiten,
sie ständig uns begleiteten,
begreifbar, greifbar in Wachheit und Traum,
lang, lang vergessen bahnen sich zu uns den Weg,
überbrücken unendlichen Raum.

Lass dich fallen,
lass dich berühren,
von Symbolen führen,
zu des Universums Türen.

 
Die Schwelle

Auf der Schwelle stehend schau ich mich um,
denkend, ach was war ich doch dumm,
all dieses nicht vorher zu bemerken.
eingesperrt im enggeistigen Kerker.

Ein neues Leben kann nun beginnen,
so viel zu entdecken zwischen Erde und Himmel.
Die Welt ist weit, die Welt ist frei,
neugierig staunend bin ich dabei.

Nur findet sich nirgends eine Karte,
halbentdecktes Neuland geheimnisvoll wartet.
Doch was gibt es zu verlieren ?
Wer nicht mehr laufen mag muss eben fliegen.



Gute Gedanken sind die Karrosserie für die guten Gefühle.
Wir sitzen am Lenkrad und steuern uns - auf in neue Gefilde!
Manches fällt von uns ab - selbst Schmerzen gehen neue Wege.
Nicht immer gefällt mir gleich, was mir da geboten wird,
doch erkenne ich jeden Tag besser, meine eigene Schöpfung.

Danke für Deine Worte, Chocolade!
 
Die Zeit scheint stillzustehen, wenn Bilder und Worte
aus der Tiefe meiner Seele aufsteigen und an mir
vorüberziehen. Es gibt weder Vergangenheit noch
Zukunft und auch keine Vernunft, die mich diese
andere Welt nicht träumen lässt.

An diese Augenblicke der Zweisamkeit mit meiner
Seele möchte ich gerne erinnert werden, damit sie
mir nicht abhanden kommen.

Danke also für das Erinnern :blume:


Merlin
 
Kraftströmungen


Kannst du den Adler das Fliegen lehren,
zu schweben in des himmelsblau weiter Leere ?
Hundertmal kannst du zeigen wie es geht,
ob er fliegt oder steht,
entscheidet er alleine.

Wirst du zerbrechen des Schmetterlings Kokon ?
Deine Ungeduld kennt kein Pardon,
willst ihn flattern sehen,
seine Blütensprünge zählen.
Noch nie ein Schmetterling flog vor seiner Zeit,
was du anrichten kannst ist nur unnötig Leid.

Magst nach kaltem Winter die Schneeglöckchen schön,
kommst gelaufen mit dem Fön.
Willst nur helfen, meinst es gut,
singst ein Lied voll Frohgemut.
Das Schneeglöckchen verträgt die Hitze nicht,
welke Blüten im Morgenlicht.

Aus dem Innen nach aussen,
aus dem Dunkel ins Licht,
aus Fragilität in die Stärke,
beschleunigen oder stoppen kannst du es nicht.

Eine frische Quelle aus der Tiefe der Erde.
Das Himmelszelt kreiert neue Sterne.
Die Kraft steigt von alleine nach oben.
Ist sie in deinem Herz und deinen Händen sicher und geborgen aufgehoben ?



 
Traumsymbole


Liebe Symbole, was wollt ihr mir sagen ?
Welchen mystischen Sprung soll ich wagen ?
Ich höre den Ruf, doch wo führt er hin ?
Die Bilder sind klar, weniger der Sinn.


Was mach ich in meinem jetzigen Leben
mit Gleichnissen von Eichen, Brunnen und unterweltlichen Wegen ?
In mir klar gesprochene Sätze,
energetische Botschaften dieser heiligen Plätze.


Ich bin doch nur ich.
Was tue ich mit Mitteilungen von Kraft und Licht ?
Andere Zeiten, anderes weltliches Gleichgewicht,
oder etwa nicht ?



 
Werbung:
Nächtlicher Tanz


Danke für den Tanz im Wind.
Geborgen fühlt ich mich wie ein kleines Kind.
Deine Sangesworte konnt ich nicht verstehen,
doch eine Verbindung konnte entstehen.

Dann wollt ich weg und konnt meine Schuhe nicht finden.
Du sagtest: Sie würden dich nur hindern.
Für dein neues Leben
werd ich dir fliegende Pantoffeln geben.

Hoffnungsvoll flog ich zurück durch die Nacht,
in die aufgehenden Sonne hinein,
enthusiastisch wurde ich wach.


 
Zurück
Oben