mein lieber Trekker, unser lieber Trekker!
die sache ist die, dass es nicht erst seit 20 jahren
oder seit 200 jahren die nahtodforschung gibt,
sondern schon seit 500 jahren - nostradamus -
und seit 1500 jahren - mohammed -
und seit 2000 jahren - der nazaräner, der ältere -
und seit 3000 jahren - mo-ses, jesaja -.
diese erfahrungsberichte und empfindungswiedergaben schriftlicher art sind darum so beeindruckend und beachtenswert, weil sie auf einer basis entstanden sind, unabhängig von unserem heutigen modernzeitlichen wissensstand, auf den wir scheinbar so stolz sind.
mit anderen worten, die knülche damals hatten ohne einteilungen in chemie und physik und ohne atomforschung und quarktheorien einen "wissensstand" hervorgebracht, der unseren heutigen ansichten in spirituellen dingen sehr nahe kommt, ohne diesen wirklich und ganz zu erreichen.
aber selbstverständlich ist es jedem freigestellt, das rad neu zu erfinden.
wahrscheinlich wird es wieder rund werden oder zumindest oval und genau so eiern.
du hast sogar recht, wenn du einen wahrscheinlichen zeitraum anreisst, der auf etwa 200.000 jahre zurückgreifen kann, in dem die kulturellen verhaltensweisen auf der gleichen grundlage beruhen und weil glorifiziert nicht so ausgereift gewesen sind, im wesentlichen den selben kern ansprechen.
in unserer europäischen christlichen kultur wird das auch direkt angesprochen:
mt 24, 27-28
Denn wie der Blitz bis zum Westen hin leuchtet,
wenn er im Osten aufflammt,
so wird es bei der Ankunft des Menschensohnes sein.
Überall wo ein Aas ist, da sammeln sich die Geier.
und
lk 17, 37
Da fragten sie ihn: Wo wird das geschehen, Herr?
Er antwortete: Wo ein Aas ist, da sammeln sich auch die Geier.
dazu ist besonders im zusammenhang mit schriftlichen aufzeichnungen aus diesem milieu folgendes zu sagen:
es handelt sich um eine in zweifacher form auftretende berichterstattung.
einmal erfolgte sie in der weise wie hier, wo einer vom anderen übernommen hatte,
wenn der inhalt akzeptiert und verstanden wurde und den gemeinschaftlichen anklang gefunden hatte.
daneben gibt es aber einen nicht unwichtigen aspekt,
der auf eine gegenteilige beschreibung rücksicht genommen hatte.
das heisst was einmal mit kalt beschrieben wurde,
erhielt ein anderes mal die benennung mit heiss.
diese vorgehensweise findet man in verschiedenen berichten und ist damit eigentlich erklärbar,
aber auch in den erzählungen und darstellungen eines einzelnen findet diese praxis statt.
ein untrüglicher beleg, der darauf verweist, dass hier eine "bearbeitung" stattgefunden hatte, sowohl zwischen personen, wie auch in der jeweiligen person selbst.
einmal mit einem eindeutigen ergebnis, einem dogma aus gemeinschaftlicher sicht,
aber auch die vorgangsweise nur mit dem verweis ein thema wurde behandelt,
ohne dabei einen schluss gefunden zu haben ist ersichtlich.
wenn man es sehen möchte.
markant sind diese worte geworden,
mit denen das christentum steht oder fällt:
"wer diese worte liesst und aufnimmt,
der wird den tod nicht schmecken,
und er wird herr des alls sein,
ewiglich."
und
"ich bin
der anfang und das ende.
das alpha und das omega."
damals wurde das thema behandelt, und kein eindeutiges statement gefunden.
wir heute, wir wissen es besser.
und ein
eine weit ältere und weniger gebräuchliche verwendungsweise aus dem alten testament bezieht sich auf die reihenfolge elia -> jesaja. kalendarisch im widder und stier zu finden. auf die das urchristentum aufgebaut hatte, in der personifizierung vom nazaräner dem älteren und in simon petrus, in ähnlicher position im jahreskreis, verbunden mit dem bereits vollzogenen kontakt ins jenseits bei dem einen, und die nocht nicht, aber zu erwartende erfahrung derselben im zweitgenannten.
das hat dann leider nicht so funktioniert, wie man sich das vorgestellt hatte, neben all den anderen ereignissen.
hier steht der wille für das werk.
der himmel, das reich gottes, das nie so auf die erde gekommen ist,
wie man sich das theoretisch vorgestellt hatte.
nun hielt und hält man aber an diesen werten weiterhin fest.
etwas das man besitzt und nicht verlieren möchte, damit erfolgt eine glorifizierung, um eine hürde zu schaffen, die nicht von irgend einem anderen überwunden werden kann.
denn was man selbst nicht geschafft hat, soll auch keinen anderen möglich sein.
was weniger bekannt ist, aber damals sehr wohl verstanden wurde,
in der person von jesaja handelt es sich um eine historische person, die mehrere nahtoderfahrungen gehabt hat, zumindest zwei davon.
das lässt sich aus den schriften des philippus aus dessen persönlichen aufzeichnungen herauslesen und wurde auch so verstanden und auch als ein grund angesehen der zum scheitern führten, ja führen musste.
zum einen ist es also die damalige eigene unzulänglichkeit in der person des petrus selbst gewesen, im nazaräner ein überragendes bild an hand einer kleinen gestalt zu zeichnen, als wäre es das phantombild aus der polizeilichen kriminalistischen ermittlung, mit unglaublich langer nase und so.
zum anderen ist aber auch die forderung zu mehr ersichtlich, eine steigerung soll in der zukunft stattfinden. wo eines auf das andere aufbauen kann.
nur die positiven werte verwendung finden und die schlechten weggelassen werden müssen, damit sich die welt zum besserem wendet, aus der sicht der menschlichen gemeinschaft.
aber, ich muss dich um verzeihung bitten,
die pferde gehen da immer wieder ganz locker mit mir durch,
und ich komme waage ins schwärmen ........
kann nur hoffen, das stiert dich nicht zu sehr!
und ein