santafee17
Mitglied
Hallo, ihr Lieben,
ich möchte mich an euch wenden, vielleicht könnt ihr mir ja helfen, mich aufmuntern, mir Mut machen.
Es geht um meinen Sohn, er ist fast 8 Jahre alt und geht in die zweite Klasse.
Was ihn schon immer ausgezeichnet hat, ist das Interesse an seinen Mitmenschen. Schon als Kleinkind hat er das Spielzeug erstmal liegen lassen und sich alle Menschen in seinem Umfeld genau angeschaut.
Und so ist es nun auch in der Schule - er kann sich nicht auf seine Arbeit konzentrieren, wenn so viele andere um ihn herum sind.
Hinzu kommt, dass er Linkshänder ist und am liebsten Spiegelschrift von rechts nach links schreiben und lesen würde. Ich wusste bisher nicht, dass das so sein kann!
Er ist oft nach der Schule frustriert, weil es so laut war und er sich nicht konzentrieren konnte. Man sieht das dann an seinem Schriftbild - viele Rechtschreibfehler und oftmals vertauschte Buchstaben (statt ie - ei usw.). Dann will er nachmittags alles nacharbeiten, weil er hinter den anderen nicht zurückstehen möchte. Nach Abspreche mit der Lehrerin muss er das nicht tun. Aber ich bin jetzt besorgt, weil diese Dinge, so wie es aussieht, dennoch in die Notengebung mit einfließen.
Einen Schulwechsel möchte er übrigrigens nicht, da er ja gerade sehr an seinen Freunden hängt.
Ich denke auch, dass vielleicht ich selbst mehr Probleme damit habe als er selbst
Auf jeden Fall frustriert und schockiert es mich, dass jetzt schon so ein Leistungsdruck aufgebaut wird und auch alle Eltern mitmachen.....
Vielleicht sind hier im Forum auch junge Menschen, denen es selbst so ergangen ist und vielleicht ihre Erfahrungen mitteilen möchten? Ich wäre sehr dankbar!
Liebe Grüße
santafee17
ich möchte mich an euch wenden, vielleicht könnt ihr mir ja helfen, mich aufmuntern, mir Mut machen.
Es geht um meinen Sohn, er ist fast 8 Jahre alt und geht in die zweite Klasse.
Was ihn schon immer ausgezeichnet hat, ist das Interesse an seinen Mitmenschen. Schon als Kleinkind hat er das Spielzeug erstmal liegen lassen und sich alle Menschen in seinem Umfeld genau angeschaut.
Und so ist es nun auch in der Schule - er kann sich nicht auf seine Arbeit konzentrieren, wenn so viele andere um ihn herum sind.
Hinzu kommt, dass er Linkshänder ist und am liebsten Spiegelschrift von rechts nach links schreiben und lesen würde. Ich wusste bisher nicht, dass das so sein kann!
Er ist oft nach der Schule frustriert, weil es so laut war und er sich nicht konzentrieren konnte. Man sieht das dann an seinem Schriftbild - viele Rechtschreibfehler und oftmals vertauschte Buchstaben (statt ie - ei usw.). Dann will er nachmittags alles nacharbeiten, weil er hinter den anderen nicht zurückstehen möchte. Nach Abspreche mit der Lehrerin muss er das nicht tun. Aber ich bin jetzt besorgt, weil diese Dinge, so wie es aussieht, dennoch in die Notengebung mit einfließen.
Einen Schulwechsel möchte er übrigrigens nicht, da er ja gerade sehr an seinen Freunden hängt.
Ich denke auch, dass vielleicht ich selbst mehr Probleme damit habe als er selbst
Auf jeden Fall frustriert und schockiert es mich, dass jetzt schon so ein Leistungsdruck aufgebaut wird und auch alle Eltern mitmachen.....
Vielleicht sind hier im Forum auch junge Menschen, denen es selbst so ergangen ist und vielleicht ihre Erfahrungen mitteilen möchten? Ich wäre sehr dankbar!
Liebe Grüße
santafee17