Raj05
Neues Mitglied
Guten Morgen an einem sonnigen Sonntag!
Lange war ich nicht mehr hier gewesen, aus diesen oder anderen Gründen. Vor allem aus gesundheitlichen Gründen meiner Tochter.
Nach dem ein Riesenaneurysma in ihrem Gehirn diagnostiziert wurde habe ich folgenden Traum gehabt: Ich stehe mit meiner Tochter bei uns auf der Strasse, vor unserem Haus, und plötzlich stelle ich fest, daß sie verschwunden ist. Ich laufme umher, rufe nach ihr, gerate regelrecht in Panik, weil ich sie nicht finden kann. Plötzlich steht sie neben mir und sagt mit sanfter Stimme: Mama ich bin doch hier! Da wußte ich, sie wird wieder gesund. Dazu muß ich sagen, daß es zeitweise ganz, aber richtig anders aussah, als zur OP in Berlin war. Sie hat wie durch ein Wunder überlebt, ihr geht es mittlerweile relativ gut, wenn man von den Nebenerscheinungen einer Gehirnblutung absieht. Sie ist auf den Beinen, kämpft aber noch gegen diese oder jene Behinderung.
So nun zum heutigen Traum, einem von 3 Träumen. Kurze Vorgeschichte auch dazu. Am Dienstag muß ich zur Brustbiopsie. Meine Ärztin hat da was gesehen, das ihr wahrscheinlich nich besonders gefallen hat. Aber es hieß: damit wir nichts übersehen, sollten wir das abklären. Soweit so gut. Nur damit hat sie mich gar nicht beruhigt, eher im Gegenteil. Bin Nervenbündel in Person, male mir die schlimmsten Szenarien aus.
So jetzt endlich zum Traum Nr.1: Ich bin beim Arzt, und bitte ihn, mir die Diagnose zu sagen. Er weigert sich, und sagt, daß er mir die mitteilt, wenn die Ergebnisse da sind.
Traum Nr. 2: Erneut träume ich davon, daß ich meine Tochter nicht finden kann. Dieses mal ist das in einer Schule. Ich suche sie, vezweifle beinahe daran, weil ich sie nicht finden kann. Plötzlich kommt sie mir entgegen und sagt: Bin doch da, hab mich versteckt gehabt.
Traum 3: Meine Schwester ruft mich an und sagt: Du, ich muß dir was sagen! Und guckt mich dabei volll ernst an. Gesagt hat sie nichts, weil ich wach geworden bin. Bevor ich jedoch wach wurde hab ich noch gedacht, es wäre was mit meiner Mutter passiert. Denn sie ist auch im Krankenhaus. Es geht ihr nicht so gut.
Soviel zu meinen Träumen. Vielleicht kann mir jemand helfen, diese zu deuten.
Einen wunderschönen Sonntag wünsche ich Euch!
Renka
Lange war ich nicht mehr hier gewesen, aus diesen oder anderen Gründen. Vor allem aus gesundheitlichen Gründen meiner Tochter.
Nach dem ein Riesenaneurysma in ihrem Gehirn diagnostiziert wurde habe ich folgenden Traum gehabt: Ich stehe mit meiner Tochter bei uns auf der Strasse, vor unserem Haus, und plötzlich stelle ich fest, daß sie verschwunden ist. Ich laufme umher, rufe nach ihr, gerate regelrecht in Panik, weil ich sie nicht finden kann. Plötzlich steht sie neben mir und sagt mit sanfter Stimme: Mama ich bin doch hier! Da wußte ich, sie wird wieder gesund. Dazu muß ich sagen, daß es zeitweise ganz, aber richtig anders aussah, als zur OP in Berlin war. Sie hat wie durch ein Wunder überlebt, ihr geht es mittlerweile relativ gut, wenn man von den Nebenerscheinungen einer Gehirnblutung absieht. Sie ist auf den Beinen, kämpft aber noch gegen diese oder jene Behinderung.
So nun zum heutigen Traum, einem von 3 Träumen. Kurze Vorgeschichte auch dazu. Am Dienstag muß ich zur Brustbiopsie. Meine Ärztin hat da was gesehen, das ihr wahrscheinlich nich besonders gefallen hat. Aber es hieß: damit wir nichts übersehen, sollten wir das abklären. Soweit so gut. Nur damit hat sie mich gar nicht beruhigt, eher im Gegenteil. Bin Nervenbündel in Person, male mir die schlimmsten Szenarien aus.
So jetzt endlich zum Traum Nr.1: Ich bin beim Arzt, und bitte ihn, mir die Diagnose zu sagen. Er weigert sich, und sagt, daß er mir die mitteilt, wenn die Ergebnisse da sind.
Traum Nr. 2: Erneut träume ich davon, daß ich meine Tochter nicht finden kann. Dieses mal ist das in einer Schule. Ich suche sie, vezweifle beinahe daran, weil ich sie nicht finden kann. Plötzlich kommt sie mir entgegen und sagt: Bin doch da, hab mich versteckt gehabt.
Traum 3: Meine Schwester ruft mich an und sagt: Du, ich muß dir was sagen! Und guckt mich dabei volll ernst an. Gesagt hat sie nichts, weil ich wach geworden bin. Bevor ich jedoch wach wurde hab ich noch gedacht, es wäre was mit meiner Mutter passiert. Denn sie ist auch im Krankenhaus. Es geht ihr nicht so gut.
Soviel zu meinen Träumen. Vielleicht kann mir jemand helfen, diese zu deuten.
Einen wunderschönen Sonntag wünsche ich Euch!
Renka