Hi, Pontus!
...diesen einen Artikel frei lesen den Rest muss man im allgeier-verlag.de kaufe.
Tja, gut dass man in der Realität kann, nicht muss
Die AutorIn stellt zwar fest, dass der alte Herrscher von Wassermann eben Saturn ist, kapiert dann aber nicht, dass das schon kein Zufall war. Und dann geht's in epischer Bereite mit der Ausschmückung der Kernaussage weiter, ohne auch nur einmal zu treffen. Nun gut, der Verlag Allgeier (was für ein Name, der hat wohl auch Methode

) hat wohl die entsprechende Klientel...
Mit folgender Aussage stimme ich aber nicht wirklich überein
...
Wassermann ist doch das zeichen der konkreten öffentlichkeit und somit geht es auch um veröffentlichung von privatem. Wir sind ja dort nicht beim Krebs.
Du verwechselst das XI. Haus mit dem Zeichen Wassermann (wo die Sonne in Wassermann steht!) und Uranus als Herrscher von Wassermann.
Uranus ist vor allem der schöne Schein, die Oberfläche, die Scheinbarkeit und Willkürlichkeit. Der Wassermann (So in Was) steht schon mal gern im Rampenlicht, breitet sich aber nicht mit seiner Privatheit öffentlich aus. Einen "richtigen" Wassermann wirst du in der Öffentlichkeit nicht über wirklich Privates sprechen hören -- das würde den selbst erfundenen schönen Schein doch arg zerzausen. Das XI. Haus steht für die Bekannten, Freunde, ..., also das, was den Selbstausdruck (des V.) im Außen reflektiert und komplementiert.
In beiden Fällen geht's um einen "Gegensatz" um das Prinzip durch Ausschließung zu beschreiben: Steinbock -> Krebs, Wassermann -> Löwe.
Dort findest du also die Entsprechungen, nicht im Anwenden des XI. Prinzips auf die Konstellation Sonne in Wassermann, denn Zeichen, Herrscher und Haus sind drei verschiedene Paar Socken.