J Wenn du dir mal anschaust, was z.B. tibetische Mönche noch in den fünfzigern angerichtet haben, wo sie eine brutale Feudalherrschaft aufgebaut hatten, und ihre Leigeigenen brutal misshandelten,
Was für ein Schwachsinn.....
Bist mal wieder ein bisserl jeder billigen Propaganda auf den Leim gegangen, so wie mit deinen lächerlichen Chämrails. In dem Fall der Propaganda von ausgerechnet den Chinesen, weil die ja so gaaarkeinen Dreck am Stecken haben....
Tibet vor den Chinesen war eine sehr dezentral organisierte Stammesgesellschaft. Ausser in der Zentralprovinz hatte der Dalai Lama nicht allzuviel zu sagen, er war sehr viel mehr eine spirituelle Figur als ein Herrscher mit weltlicher Macht. Das allermeiste an politischen Entscheidungen haben dort lokale Provinzfürsten getroffen.
Das ist auch der Grund, warum die Chinesen letztlich mit der Invasion Erfolg haben konnten. Der 13. Dalai Lama hatte nämlich versucht, weitreichende politische Veränderungen anzuleiern incl militärische, was ihm aber nur sehr, sehr bedingt gelang, weil einflussreiche Kreise jede Veränderung verhindert haben.
Die meisten buddhistischen Klöster im Himalaya haben als Mönche/Nonnen junge Leute aus der Gegend aufgenommen, die Mönche und Nonnen in diesen Klöstern haben also alle jede Menge Familie, Verwandte, ehemalige Nachbarn etc in den Dörfern der Gegend. Warum sollten die die misshandeln? Und warum sollten diese Dörfler die Leibeigenen des Klosters sein????
Mann, Mann, Mann, laberst du einen Müll....