Saturn-Konjunktion Uranus

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Eure Erfahrungen mit Transitübergäng von Saturn über Uranus auf was kann man sich einstellen?

Noch aus deinem vorherigen Post unter Sonne in Haus 9 und deinen danach
eingestellten Daten...
Hallo wie geht Ihr mit wiedersprüchen um? Habe Sonne, Merkur, Jupiter und Chiron im 9. Haus, aber im Krebs weiters:
Sonne Opposition Neptun und Uranus
Merkur Opposition Neptun (sowohl Neptun, Uranus und Saturn im 3. Haus) weiterhin rückläufig
Jupiter Opposition Saturn
Stimmt - da hat deine Sonne ganz gut zu tun mit Widersprüchen und Meinungen,
die du z.Teil auch noch von Mutter und Vater mit übernommen hast - da Uranus
Herrscher von H4 Mutter ist und Neptun Herrscher von H5 Vater ist. Und deine
Sonne im Krebs auch unter Mond als Herrscher steht und sich sehr über das
eigene (Bauch)-Gefühl definiert und daran orientiert.

Dein Jupiter in Haus 9 kommt aus dem 2. Haus - wo Schütze eingeschlossen
ist und nicht so ganz frei fliessen kann, da er unter der Regie von Pluto läuft und
der da im 2. Haus das Haupt-Sagen hat was die Abgrenzung, Absicherung und auch
das eigene Selbstwertgefühl angeht. Und da auch dein Mond drin steht und auch
eher intuitiv ist und auch schwanken kann - genau wie der Mond sich von Neumond
bis zum Vollmond verändert.

Der aktuelle Saturn-Transit über Uranus als Herrscher von H4 – könnte dir z.B.
auch einen Umzug bringen. Er wird auf jedenfall Gefühlsthemen aufbringen-
vllt. auch noch aus der Kindheit und mit Mutter und deren Meinungen, die
auf dich Einfluss hatten und noch haben – und dies im Sinne von Befreiung
davon. Und dir helfen deine Art des Denkens und der Kommunikation zu ent-
wickeln, die dir mehr entspricht.

Während der Transit Uranus deinen Radix-Mars überläuft und auch nochmal alte
Kindheitsthemen mit Mutter und den Gefühlen mitbringt und hochholen kann
im Sinne von Befeiung davon und einer möglicherweise nicht selbstgewählten
Anpassung an/über die Meinungen von Mutter :)
 
Saturn ist mit Steinbock in Haus 3 als Herrscher von 3 in 3 bei dir - Saturn ist
da also auch recht stark gestellt und vertraut und bringt auch im Transit kein
anderes Thema mit als strukuriertes, konzeptorientiertes, praktisches
und vernünftiges Denken mit. Saturn ist auch der Hüter der Schwelle, wenn
es um den Zugang zu Uranus und Neptun als Intuitions-und Eingabe-
Empfang geht.

Erst wenn mit Saturn ein Verantwortungsbewusstsein und -Gefühl erreicht
ist, was das eigene Denken und Sprechen bewirken kann, auch bei Anderen,
dann werden sich da auch noch andere "Zugänge" und Wege eröffnen können,
die mütterlicherseits (Uranus aus 4 in 3) und väterlicherseits (aus 5 in 3)
möglicherweise auch schon vorhanden waren - aber vllt. noch nicht in voller
Kraft zum Ausdruck gebracht werden konnten.

Mutter vllt. als teilweise unberechenbar und sprunghaft erlebt wurde und
Vater als nicht so greifbar und persönlich real präsent - eher im Sinne der
Weitergabe von allgemein gültigen gesellschaftlichen Masstäben (und vllt
auch streng) eingewirkt haben könnten- als auf dich ganz persönlich einzugehen.
 
Eure Erfahrungen mit Transitübergäng von Saturn über Uranus auf was kann man sich einstellen?
Eure Erfahrungen mit Transitübergäng von Saturn über Uranus auf was kann man sich einstellen?
Meine eigenen Beobachtungen bestätigen regelmäßig die für meine Arbeit geltende Regel, wonach Transite mit Uranus, Neptun und Pluto nur dann relevant sind, wenn diese Planeten bereits im Radix durch Kreuz-Aspekte -Konjunktion, Quadrat und Opposition - sowie etwas abgeschwächter durch Halb- und Eineinhalbquadratur auffallen.
 
Meine eigenen Beobachtungen bestätigen regelmäßig die für meine Arbeit geltende Regel, wonach Transite mit Uranus, Neptun und Pluto nur dann relevant sind, wenn diese Planeten bereits im Radix durch Kreuz-Aspekte -Konjunktion, Quadrat und Opposition - sowie etwas abgeschwächter durch Halb- und Eineinhalbquadratur auffallen.

Was ja hier lt. Horoskop auch der Fall ist.:) - Oder worauf zielt dein Beitrag
hier auf bezogen auf den TE ab - @Werdender - wenn ich fragen darf?

astro_2at_cancer_hp.34707.5393.png
 
Worauf denn wohl, wenn nicht auf das Thema?!:confused:

Es war kein Angriff - nur eine Frage - deine Art der Astrologie deckt sich
ja nicht mit meiner und auch nicht mit denen der Anderen - das stellst
du ja immer im besonderen Masse heraus.

Aber es gilt also auch bei dir die Regel, es kann sich im Horoskop nur das
auslösen, was im Horoskop auch angelegt ist. Also hier so eine gemeinsame
Basis da ist.
 
Hallo
Aber es gilt also auch bei dir die Regel, es kann sich im Horoskop nur das
auslösen, was im Horoskop auch angelegt ist. Also hier so eine gemeinsame
Basis da ist.

Die oben zitierte Regel ist ein "muss" um überhaupt richtig mit den Transiten arbeiten zu können!
Viele Fragen sich immer warum wirkt sich dieser "Aspekt" nicht aus? Obige Regel gibt die Antwort!

Hier gibt auch die indische Astrologie zum Teil noch die präsisere Antworten und eine Anwendung dazu. Aber die Berechnung der Ashtakavarga-Tabelle geschieht stets auf der Planetenkonstellation des Geburtshoroskopes!
Auch hier gilt die obige Regel die Antwort!

Asthakavarga.JPG

Hier das Beispiel: Tageshoroskop. Geht nun ein Transitplanet in Zukunft über Zeichen die mehr als 4 Sarva haben, wird sich dort etwas auslösen.

Ich habe ja nichts dagegen, wenn man sich eigene Regeln zusammenklaubt und damit arbeitet, gebe aber zu bedenken, dass man das Rüstzeug die Grundlagen der Astrologie dennoch nicht einfach a priori negieren kann.
Wollen wir nicht alle eine möglichst 100 % Auswertung erzielen? Die ist aber meines Erachtens nur möglich, wenn wir uns möglichst genau an diese überlieferten Grundlagen halten und mit ihnen arbeiten. Ich meine, die Grundlagen die wir erarbeitet haben, sei es nun klassisch oder modern, müssen doch mit der Praxis einhergehen und möglichst hohe Ergebnisse bringen. Wenn sie es aber nicht tun, was dann? Werden wir dann nicht zu recht als Scharlatane etc abgestempelt? Ist das dann nicht Rufschädigend?
Gruss und fiat lux
 
Die oben zitierte Regel ist ein "muss" um überhaupt richtig mit den Transiten arbeiten zu können!

Ja klar - für mich schon und auch absolut - darauf weise ich ständig in
meinen Horoskopdeutungen auch hin .:)

Aber ob dies auch für Werdender galt und gilt - war für mich nie zu erkennen.
Ich habe von ihm noch nie eine Horsokopdeutng lesen können - immer nur
einen im Thread eingeworfenen einzelnen Satz.
 
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Hallo
Die oben zitierte Regel ist ein "muss" um überhaupt richtig mit den Transiten arbeiten zu können!
Viele Fragen sich immer warum wirkt sich dieser "Aspekt" nicht aus? Obige Regel gibt die Antwort!

Hier gibt auch die indische Astrologie zum Teil noch die präsisere Antworten und eine Anwendung dazu. Aber die Berechnung der Ashtakavarga-Tabelle geschieht stets auf der Planetenkonstellation des Geburtshoroskopes!
Auch hier gilt die obige Regel die Antwort!

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Hier das Beispiel: Tageshoroskop. Geht nun ein Transitplanet in Zukunft über Zeichen die mehr als 4 Sarva haben, wird sich dort etwas auslösen.

Ich habe ja nichts dagegen, wenn man sich eigene Regeln zusammenklaubt und damit arbeitet, gebe aber zu bedenken, dass man das Rüstzeug die Grundlagen der Astrologie dennoch nicht einfach a priori negieren kann.
Wollen wir nicht alle eine möglichst 100 % Auswertung erzielen? Die ist aber meines Erachtens nur möglich, wenn wir uns möglichst genau an diese überlieferten Grundlagen halten und mit ihnen arbeiten. Ich meine, die Grundlagen die wir erarbeitet haben, sei es nun klassisch oder modern, müssen doch mit der Praxis einhergehen und möglichst hohe Ergebnisse bringen. Wenn sie es aber nicht tun, was dann? Werden wir dann nicht zu recht als Scharlatane etc abgestempelt? Ist das dann nicht Rufschädigend?
Gruss und fiat lux

Hallo @Fiat Lux

Ich kenne mich nicht mit der indischen Astrologie aus - kann mir da kein
Urteil darüber erlauben oder sie in irgendeiner Richtung bewerten. Ein
besser oder schlecher für ein in sich schlüssiges System liegt mir ohnehin
nicht - jedem das Seine - ist da eher mein Motto. Es gibt für mich auch nie
"immer nur diesen einen Weg "

Aber die Kenntnisse aus meiner eignen Art der praktizierten Astrologie, die auf
mehr als 40-jähriger Erfahrung beruht und in die entsprechend positives Feedback
der Horoskopeigner involviert ist, würde ich durchaus als fundierte sachliche
Kenntnisse bezeichnen.

Ich habe ja nichts dagegen, wenn man sich eigene Regeln zusammenklaubt und damit arbeitet, gebe aber zu bedenken, dass man das Rüstzeug die Grundlagen der Astrologie dennoch nicht einfach a priori negieren kann.
Wollen wir nicht alle eine möglichst 100 % Auswertung erzielen? Die ist aber meines Erachtens nur möglich, wenn wir uns möglichst genau an diese überlieferten Grundlagen halten und mit ihnen arbeiten. Ich meine, die Grundlagen die wir erarbeitet haben, sei es nun klassisch oder modern, müssen doch mit der Praxis einhergehen und möglichst hohe Ergebnisse bringen. Wenn sie es aber nicht tun, was dann? Werden wir dann nicht zu recht als Scharlatane etc abgestempelt? Ist das dann nicht Rufschädigend?
Gruss und fiat lux

Wer ist hier bitte explizit mit deinen vorausgegangenen Aussagen gemeint ? Wer bitte
macht denn so etwas hier - oder arbeitet auf deine beschriebene Art und Weise ?

Insofern kann ich dir da inhaltlich nicht ganz folgen - es liest sich wie eine Anklage....
bei der nicht mal klar zum Ausdruck gebracht wird, wen du hier meinst.

Aber wenn es um die Art einer ungenauen, verantwortungslosen Arbeit mit der Astrologie
geht - bin ich mir persönlich absolut sicher - ich bin es nicht.:)

Gruss
Urania
 
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