Satelliten, die vom Himmel fallen!

Zauntänzer

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2. April 2009
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290
Ort
Österreich
Hallo,
folgender Traum bereitet mir Kopfzerbrechen:

Ich bin ca. 50 m vor dem Haus meiner Eltern, also dort, wo ich aufgewachsen bin. Ich befinde mich in der Wiese zwischen den Obstbäumen und schaue in den Himmel. Er ist tief-bzw. dunkelblau. Plötzlich tauchen überall Satelliten oder Raumsonden auf, kommen immer näher, fallen herunter wie bei einem Hagel - schauer. Ich muss fliehen, dabei ständig nach oben schauen, damit ich zwischen den herunter fallenden Satelliten irgendwie durch komme und nicht getroffen werde. Aus Angst bin ich dann aufgewacht!
Hat irgendjemand eine Idee dazu?
 
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Hallo Zauntänzer/in,

Vom Gefühl her zeigt der Traum deine Ängste.
Da die Bedrohung von „oben“ kommt, sind es wohl deine Angstgedanken (Luft/Kopfbereich-entspricht Gedanken).
Ich glaube schon, wenn du mal nachfühlst, wirst du die Bereiche finden, wo du dich „bedroht“ fühlst.

Ich kenne deine konkrete Situation nicht, ich versuche da nur „Impulsen“ nachzugehen:
Da kommt bei mir:
- dass du dich ungeliebt fühlst;
- eventuell Konkurrenz- und Konfliktthemen;
- offenbar auch „Tragödienphantasien“

Wenn du dich beispielsweise ungeliebt fühlst, wie ist es dann mit deiner Selbstliebe?

Auch wenn der Traum wahrscheinlich irgendeine konkrete Situation in deinem Leben widerspiegelt sind es offenbar auch Themen, die möglicherweise weit in die Kindheit zurückreichen, was am Elternhaus ersichtlich ist. Du kannst ja mal in dich hineinhören, vor was du da dauernd auf der Flucht bist. Letztlich ist es eine Form der Angst.

Angst ist ein Phantom, außer es ist eine reale Bedrohung da. Das Leben ist unsicher. Wäre es nicht so, wären wir Maschinenwesen. Wenn dich das Thema Angst interessiert, vielleicht kannst du mal in meinem Thread „Angst, Homöopathie, Sensibiltät und Frequenzerhöhung“ (https://www.esoterikforum.at/threads/132503 ) nachlesen, vielleicht hilft es dir.

Vielleicht richtest du den Focus mehr auf deine Stärken, und schaust auf die Sterne (die Kraft der Liebe in dir) und nicht auf die Stimme der Angst, die dich da laufend „bombardiert“ .

Sei gesegnet,
tschü
 
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Vielen Dank für eure Beiträge!

ist schon erstaunlich, daß der Austausch über die eigenen Träume so hilfreich sein kann, selbst wenn man glaubt, die eigenen Träume schon ganz gut deuten zu können!

vlg
zauntänzer
 
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