Experimantal-Bombe zur Erzeugung riesiger Flutwellen wurde schon 1941 getestet[1] -
Übersetzung: Gerhoch Reisegger
Nach de-klassifizierten geheimen Regierungs-Dokumenten aus Auckland, wurden in Neuseeland geheime Kriegs-Experimente vor der Küste durchgeführt, um eine Bombe zu perfektionieren, die eine zerstörerische Flutwelle auszulösen im Stande wäre.
Der New Sealand Herald der diese Dokumente zitierte, sagte daß hohe Beamte der USA glaubten, daß diese Waffe ein gleichermaßen tödliches Potential besitze wie eine Atombombe. Jedoch wurde die Tsunami-Bombe, wie man sie nannte, nie vollständig getestet, und der Krieg ging zu Ende, bevor das Projekt abgeschlossen werden konnte.
Ihr geistiger Vater war Thomas Leech, ein australischer Professor, der von 1940 1950 Dekan der ingenieurwissenschaftlichen Fakultät der Universität Auckland war, starb 1973 in Australien, wo er auch geboren wurde. Er wurde während des Zweiten Weltkrieges von der neuseeländischen Armee unterstützt. Er startete in den Jahren 1944 und 1945 eine Reihe von Unterwasser-Explosionen, die in Whangaparaoa, nördlich von Auckland, Mini-Flutwellen auslösten.
Einzelheiten dieser Forschungen, die unter dem Namen Projekt Seal bekannt waren, sind in den 53 Jahre alten Dokumenten enthalten, die nun vom neuseeländischen Ministerium für Äußeres und Handel freigegeben wurden.
Die Top Secret klassifizierten Papiere zeigen, daß Amerika und Britannien sehr daran interessiert waren, daß Seal in den Nachkriegsjahren weiterentwickelt würde. Sie überlegten auch Profesor Leech zum Bikini-Atoll zu entsenden, um die US-Atomversuche zu beobachten und um zu beurteilen, ob sie für seine Forschungen bedeutsam sein könnten.
Schließlich nahm er an diesen Tests nicht teil, allerdings wurde Dr. Karl Compton, ein Mitglied des US-Stabes zur Beurteilung von Nukleartests, entsandt, um ihn in Neuseeland zu treffen.
Im Juli 1946 stellte ein Brief aus Washington an das Wellingtoner Kriegs-Hauptquartier fest: Dr. Compton ist von Professor Leech´s Folgerungen aus dem Seal-Projekt beeindruckt und möchte dem gemeinsamen US-Generalstab empfehlen, daß alle technischen Daten dieser Tests aus dem Seal-Projekt der neuseeländischen Regierung für weitergehende Studien verfügbar gemacht werden sollten.
Die Ankündigung im Jahre 1947, daß ihm ein Forschungsprogramm für CBE-Waffen bewilligt wurde, führte in einigen Zeitungen außerhalb Neuseelands zu Spekulationen über die Natur seiner Forschungen. Zu jener Zeit wurden keine Details bekannt gegeben, da das Projekt immer noch lief.
Neil Kirton, ein früherer Kollege von Professor Leech, erzählte dem New Zealand Herald, daß es sich bei diesen Experimenten um Serien-Explosionen handelte, um eine Flutwelle zu erzeugen.
Kleinere, von der Armee kontrollierte Explosionen wurden im Pazifik und vor Whangaparaoa ausgelöst. Herr Kirton sagte, er zweifle, ob damals die Menschen in Auckland von den Versuchen überhaupt etwas bemerk haben.
Was mit dem Projekt Seal, nachdem der Abschlußbericht Ende der 1940-er Jahre nach Wellington gesandt worden war, weiter passierte ist nicht bekannt. Herr Kirton sagte: Wenn es jemals wiederbelebt werden sollte, so würde es unter gewissen Umständen sehr zerstörerisch sein.
Quod erat demonstrandum! Wie wir eben gesehen haben. (GR)
PS: Obiger Text wurde von der Taipeh Times[2] publiziert und ins Internet gestellt. Nach Angabe des Zähler inzwischen 290 mal aufgerufen.
Auszug aus: Human Engineered Earthquakes[3] von Ray Bilger
1981 hielt Obstlt. Thomas Bearden, ein Ingenieur für Nuklearphysik und führender Tesla-Forscher in den USA vor der U.S. Psychotronics Association eine sehr interessante Vorlesung. In einem Teil seiner Ausführungen sprach er über stehende Wellen, die von einem Tesla Verstärker erzeugt werden, wie sie auch im Magazin Specula im Jahr 1978 diskutiert wurden. - Was man dann tut, ist die Frequenz zu ändern. Wenn man sie ändert (z.B. indem man sie entkoppelt), wird die Energie in die Atmosphäre abgegeben, noch jenseits jenes Punktes auf der anderen Seite der Erde, auf den man fokussiert hatte. Wenn man damit die Luft zu ionisieren beginnt, kann man den Wetterverlauf ändern, den Jet-Strom, usw. Wenn man die Energie kontinuierlich, wirklich in kleinen Portionen abgibt, beeinflußt man die (lokalen) Wettererscheinungen, Wenn man sie plötzlich abgibt, gibt es nicht diese geringe Ionisation wie vorhin. Dies verursacht Lichtblitze und Feuerbälle (Plasma), die auf die Erde niederkommen. Man kann, indem man diese Sache immer wieder wiederholt, damit enorme Wetteränderungen in ganzen Regionen erzeugen.
Mr. Beardens Ausführungen hörten sich geradezu so an, als sei es ein großer Spaß mit dieser Art Wettermaschine zu spielen. Aber es klang auch so, wie die Ursache für das verheerende Beben von Tangshan in China, am 28. Juli 1976 (das 650.000 Menschenleben forderte!).
Mehr über ZIONs Weg zur Weltherrschaft?
www.bfed.info - www.bfed.de - www.sayanim.org - www.arbeitslose.biz
2ter Word-Bericht in der Anlage (hier, der erste Absatz,
bitte unbedingt lesen und weiterleiten, da vom Autor
Rußland will den Judenstaat verdampfen und die
Amerikaner aus den kaspischen Ölfeldern jagen Jo Vialls):
Inszenierte New York die asiatische Tsunami?
http://www.vialls.com/subliminalsuggestion/tsunami.html
Nach dem Beinahe-Verlust von Afghanistan und dem Irak, suchen die Wall Street Banker verzweifelt nach Möglichkeiten die Welt weiterhin zu kontrollieren, als plötzlich ganz kommod der Graben von Sumatra explodierte.
Ein Trick oder Gemachtes?
Von Joe Vialls[4], 5. Jan. 2005 Übersetzung Gerhoch Reisegger
Andere sind in ökologischen Formen des Terrorismus engagiert, womit sie das Klima ändern können oder aus der Ferne Erdbeben und Vulkanausbrüche mittels elektro-magneti-scher Wellen auslösen können. So der amerikanische Kriegsminister William S. Cohen, im April 1997. Welche Überraschung! Wahrscheinlich wußte Cohen bereits, daß Nuklearwaffen das hervorrufen, was er täuschenderweise als elektro-magnetische Wellen bezeichnete.
Obwohl Indien selbst eine große Zahl an Opfern der Tsunami-Welle in ihrem Staat Tamil Nadu zu beklagen hatte, wandelte Indien in weniger als 72 Stunden das Überwachungsschiff INS Nirupak in ein schwimmendes 50-Bettensspital um, und schickte es unbewaffnet, um den verzweifelten Menschen von Aceh in Indonesien zu helfen. Die US-Navy hat zwei 1000-Betten Spitalsschiffe, die Comfort und Mercy, aber keines von beiden wurde entsandt. Die USNS Comfort wurde freilich nach New York beordert, als im September 2001 ca. 3000 Menschen umkamen. Dieses gegenwärtige Nicht-Handeln ist ein beachtliches Zeichen der völligen Teilnahmslosigkeit der Machthaber (power broker) in New York angesichts von 150.000 Toten (hauptsächlich Moslems) und einer halben Million Verletzter in Südost-Asien.
Flugzeugträger Abraham Lincoln; angebliches und tatsächliches Epizentrum des Bebens; Blick auf die Verwüstungen
Die indische Regierung wußte absolut und präzise, daß dies kein normales Erdbeben war. Am 27. Dezember weigerte sich Indien dem von George Bush geplanten exklusiven Klub der Vier beizutreten, der Indien effektiv aus der neuen asiatischen Nuklear-Koalition mit Rußland, China und Brasilien herausgebrochen hätte. Am 28. Dezember warnte die indische Regierung - sehr höflich - das amerikanische Militär sich vom Territorium des souveränen Indien fernzuhalten, und am 29. Dezember fragte die India Daily Editorial öffentlich welcher Art dieses Ereignis denn eigentlich gewesen sei; War dies der finale Entscheidungskampf(!) (showdown) eines Landes, um einer ganzen Region zu demonstrieren, welche Verheerungen angerichtet werden können? ... Bedenkt man den Umfang der Verwüstungen und die Tatsache, daß Indien eine regionale Macht in Süd-Asien ist, hat die indische Marine die Pflicht dies zu untersuchen und der Welt zu berichten, was sie dabei herausfand.
Bild: tatsächliches Epizentrum und radiale Ausbreitung der Welle)
Theoretisch könnte der atomare amerikanische Gefechtskopf eine 9 Megatonnen W-53 thermonukleare Bombe, wie sie links auf dem Bild gezeigt wird leicht in eine, wie eine Tauchglocke aussehende Kapsel eingeschlossen werden (rechts abgebildet), um sie vor dem gewaltigen Druck von 10.000 Pfund pro Quadrat-Inch zu schützen, der auf dem Grund des Sumatra-Grabens herrscht.
Das ganze Bombenpaket würde weniger als 5 Tonnen wiegen und könnte ganz einfach über das Heck jedes Versor-gungsschiffes der Öl-Plattformen, von denen es in dieser Gegend Asiens allein über 300 gibt, abgesenkt werden. Wer würde davon auch nur Notiz nehmen?
Übersetzung: Gerhoch Reisegger
Nach de-klassifizierten geheimen Regierungs-Dokumenten aus Auckland, wurden in Neuseeland geheime Kriegs-Experimente vor der Küste durchgeführt, um eine Bombe zu perfektionieren, die eine zerstörerische Flutwelle auszulösen im Stande wäre.
Der New Sealand Herald der diese Dokumente zitierte, sagte daß hohe Beamte der USA glaubten, daß diese Waffe ein gleichermaßen tödliches Potential besitze wie eine Atombombe. Jedoch wurde die Tsunami-Bombe, wie man sie nannte, nie vollständig getestet, und der Krieg ging zu Ende, bevor das Projekt abgeschlossen werden konnte.
Ihr geistiger Vater war Thomas Leech, ein australischer Professor, der von 1940 1950 Dekan der ingenieurwissenschaftlichen Fakultät der Universität Auckland war, starb 1973 in Australien, wo er auch geboren wurde. Er wurde während des Zweiten Weltkrieges von der neuseeländischen Armee unterstützt. Er startete in den Jahren 1944 und 1945 eine Reihe von Unterwasser-Explosionen, die in Whangaparaoa, nördlich von Auckland, Mini-Flutwellen auslösten.
Einzelheiten dieser Forschungen, die unter dem Namen Projekt Seal bekannt waren, sind in den 53 Jahre alten Dokumenten enthalten, die nun vom neuseeländischen Ministerium für Äußeres und Handel freigegeben wurden.
Die Top Secret klassifizierten Papiere zeigen, daß Amerika und Britannien sehr daran interessiert waren, daß Seal in den Nachkriegsjahren weiterentwickelt würde. Sie überlegten auch Profesor Leech zum Bikini-Atoll zu entsenden, um die US-Atomversuche zu beobachten und um zu beurteilen, ob sie für seine Forschungen bedeutsam sein könnten.
Schließlich nahm er an diesen Tests nicht teil, allerdings wurde Dr. Karl Compton, ein Mitglied des US-Stabes zur Beurteilung von Nukleartests, entsandt, um ihn in Neuseeland zu treffen.
Im Juli 1946 stellte ein Brief aus Washington an das Wellingtoner Kriegs-Hauptquartier fest: Dr. Compton ist von Professor Leech´s Folgerungen aus dem Seal-Projekt beeindruckt und möchte dem gemeinsamen US-Generalstab empfehlen, daß alle technischen Daten dieser Tests aus dem Seal-Projekt der neuseeländischen Regierung für weitergehende Studien verfügbar gemacht werden sollten.
Die Ankündigung im Jahre 1947, daß ihm ein Forschungsprogramm für CBE-Waffen bewilligt wurde, führte in einigen Zeitungen außerhalb Neuseelands zu Spekulationen über die Natur seiner Forschungen. Zu jener Zeit wurden keine Details bekannt gegeben, da das Projekt immer noch lief.
Neil Kirton, ein früherer Kollege von Professor Leech, erzählte dem New Zealand Herald, daß es sich bei diesen Experimenten um Serien-Explosionen handelte, um eine Flutwelle zu erzeugen.
Kleinere, von der Armee kontrollierte Explosionen wurden im Pazifik und vor Whangaparaoa ausgelöst. Herr Kirton sagte, er zweifle, ob damals die Menschen in Auckland von den Versuchen überhaupt etwas bemerk haben.
Was mit dem Projekt Seal, nachdem der Abschlußbericht Ende der 1940-er Jahre nach Wellington gesandt worden war, weiter passierte ist nicht bekannt. Herr Kirton sagte: Wenn es jemals wiederbelebt werden sollte, so würde es unter gewissen Umständen sehr zerstörerisch sein.
Quod erat demonstrandum! Wie wir eben gesehen haben. (GR)
PS: Obiger Text wurde von der Taipeh Times[2] publiziert und ins Internet gestellt. Nach Angabe des Zähler inzwischen 290 mal aufgerufen.
Auszug aus: Human Engineered Earthquakes[3] von Ray Bilger
1981 hielt Obstlt. Thomas Bearden, ein Ingenieur für Nuklearphysik und führender Tesla-Forscher in den USA vor der U.S. Psychotronics Association eine sehr interessante Vorlesung. In einem Teil seiner Ausführungen sprach er über stehende Wellen, die von einem Tesla Verstärker erzeugt werden, wie sie auch im Magazin Specula im Jahr 1978 diskutiert wurden. - Was man dann tut, ist die Frequenz zu ändern. Wenn man sie ändert (z.B. indem man sie entkoppelt), wird die Energie in die Atmosphäre abgegeben, noch jenseits jenes Punktes auf der anderen Seite der Erde, auf den man fokussiert hatte. Wenn man damit die Luft zu ionisieren beginnt, kann man den Wetterverlauf ändern, den Jet-Strom, usw. Wenn man die Energie kontinuierlich, wirklich in kleinen Portionen abgibt, beeinflußt man die (lokalen) Wettererscheinungen, Wenn man sie plötzlich abgibt, gibt es nicht diese geringe Ionisation wie vorhin. Dies verursacht Lichtblitze und Feuerbälle (Plasma), die auf die Erde niederkommen. Man kann, indem man diese Sache immer wieder wiederholt, damit enorme Wetteränderungen in ganzen Regionen erzeugen.
Mr. Beardens Ausführungen hörten sich geradezu so an, als sei es ein großer Spaß mit dieser Art Wettermaschine zu spielen. Aber es klang auch so, wie die Ursache für das verheerende Beben von Tangshan in China, am 28. Juli 1976 (das 650.000 Menschenleben forderte!).
Mehr über ZIONs Weg zur Weltherrschaft?
www.bfed.info - www.bfed.de - www.sayanim.org - www.arbeitslose.biz
2ter Word-Bericht in der Anlage (hier, der erste Absatz,
bitte unbedingt lesen und weiterleiten, da vom Autor
Rußland will den Judenstaat verdampfen und die
Amerikaner aus den kaspischen Ölfeldern jagen Jo Vialls):
Inszenierte New York die asiatische Tsunami?
http://www.vialls.com/subliminalsuggestion/tsunami.html
Nach dem Beinahe-Verlust von Afghanistan und dem Irak, suchen die Wall Street Banker verzweifelt nach Möglichkeiten die Welt weiterhin zu kontrollieren, als plötzlich ganz kommod der Graben von Sumatra explodierte.
Ein Trick oder Gemachtes?
Von Joe Vialls[4], 5. Jan. 2005 Übersetzung Gerhoch Reisegger
Andere sind in ökologischen Formen des Terrorismus engagiert, womit sie das Klima ändern können oder aus der Ferne Erdbeben und Vulkanausbrüche mittels elektro-magneti-scher Wellen auslösen können. So der amerikanische Kriegsminister William S. Cohen, im April 1997. Welche Überraschung! Wahrscheinlich wußte Cohen bereits, daß Nuklearwaffen das hervorrufen, was er täuschenderweise als elektro-magnetische Wellen bezeichnete.
Obwohl Indien selbst eine große Zahl an Opfern der Tsunami-Welle in ihrem Staat Tamil Nadu zu beklagen hatte, wandelte Indien in weniger als 72 Stunden das Überwachungsschiff INS Nirupak in ein schwimmendes 50-Bettensspital um, und schickte es unbewaffnet, um den verzweifelten Menschen von Aceh in Indonesien zu helfen. Die US-Navy hat zwei 1000-Betten Spitalsschiffe, die Comfort und Mercy, aber keines von beiden wurde entsandt. Die USNS Comfort wurde freilich nach New York beordert, als im September 2001 ca. 3000 Menschen umkamen. Dieses gegenwärtige Nicht-Handeln ist ein beachtliches Zeichen der völligen Teilnahmslosigkeit der Machthaber (power broker) in New York angesichts von 150.000 Toten (hauptsächlich Moslems) und einer halben Million Verletzter in Südost-Asien.
Flugzeugträger Abraham Lincoln; angebliches und tatsächliches Epizentrum des Bebens; Blick auf die Verwüstungen
Die indische Regierung wußte absolut und präzise, daß dies kein normales Erdbeben war. Am 27. Dezember weigerte sich Indien dem von George Bush geplanten exklusiven Klub der Vier beizutreten, der Indien effektiv aus der neuen asiatischen Nuklear-Koalition mit Rußland, China und Brasilien herausgebrochen hätte. Am 28. Dezember warnte die indische Regierung - sehr höflich - das amerikanische Militär sich vom Territorium des souveränen Indien fernzuhalten, und am 29. Dezember fragte die India Daily Editorial öffentlich welcher Art dieses Ereignis denn eigentlich gewesen sei; War dies der finale Entscheidungskampf(!) (showdown) eines Landes, um einer ganzen Region zu demonstrieren, welche Verheerungen angerichtet werden können? ... Bedenkt man den Umfang der Verwüstungen und die Tatsache, daß Indien eine regionale Macht in Süd-Asien ist, hat die indische Marine die Pflicht dies zu untersuchen und der Welt zu berichten, was sie dabei herausfand.
Bild: tatsächliches Epizentrum und radiale Ausbreitung der Welle)
Theoretisch könnte der atomare amerikanische Gefechtskopf eine 9 Megatonnen W-53 thermonukleare Bombe, wie sie links auf dem Bild gezeigt wird leicht in eine, wie eine Tauchglocke aussehende Kapsel eingeschlossen werden (rechts abgebildet), um sie vor dem gewaltigen Druck von 10.000 Pfund pro Quadrat-Inch zu schützen, der auf dem Grund des Sumatra-Grabens herrscht.
Das ganze Bombenpaket würde weniger als 5 Tonnen wiegen und könnte ganz einfach über das Heck jedes Versor-gungsschiffes der Öl-Plattformen, von denen es in dieser Gegend Asiens allein über 300 gibt, abgesenkt werden. Wer würde davon auch nur Notiz nehmen?