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Vielleicht liegt das Problem darin, dass viele Menschen die Planeten noch immer externalisieren, also den Planeten "kräfte" zuschreiben, die auf sie "einwirken".


Unter diesem GEsichtspunkt, kann es dann gute und weniger gute Planetenkräfte geben.


Wenn ich die Planeten jedoch lediglich als einen Spiegel meiner inneren Vorgänge und psychischen wie physischen Prozesse sehe, gibt es nichts mehr was ich "ehrenretten" kann oder muss.


Dann sehe ich, dass es kein "ich" gibt, auf das irgendwelche Kräfte einwirken können. Dann sehe ich, dass "ich" lediglich ein fortlaufender Prozess bin, ohne feste Substanz, ohne "ich" und ohne "mein".


Dann fallen auch sämtliche Bewertungen weg und verlasse den Raum der Dualität, wenn man so will.


Mit herzlichem Gruß


Charon


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