Russland greift Ukraine an

Putler hat halt gelernt, mit Entgrenzung Erfolg zu haben. Wann ... egal.
Oder, das Menschengemachte, angeblich Gute, der Komunismus, zeigt sein wahres Gesicht. Jeder wird irgendwann von der Macht korumpiert. Herrlich, Gott zeigt sein Gesicht indem er Karma als Nichtexistent bezeugt.
:whistle:
Es begann 2022 und dauert noch 5 Jahre, das Ende wie immer fürchterlich. Es wird ein Ende haben. Nur bin ich mir nicht mehr so sicher, ob es wirklich Krieg sein muss um das Ende, in der Zeit, bis sie von allein voll ist, herbeizuführen. Der Fleischwolf, wo Männerkörper hineingeworfen werden. Und ein Ende das so kommt, wie jeder Anfang mit jedem Ende.
 
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Die Ukraine wird niemals Bündnispartner der NATO.

Ich rede nicht nur von der NATO. Die ist nicht das einzige Bündnis Richtung Westen, was die Ukraine anstrebte und immernoch anstrebt. Es gibt ja auch nicht nur Militär- und Verteidigungsbündnisse, sondern auch Wirtschaftsbündnisse. Und der Schlamassel fing DAMIT an, wie ich nochmal in Erinnerung rufen will.

Und der Prozess, die Ukraine in die EU aufzunehmen, ist schon angestoßen, auch wenn das nach Aussagen von Frau von der Leyen noch ziemlich lange dauern kann.

Aber auch zurück zu den Verteidigungs-Bündnissen: Die Ukraine wird auf jeden Fall eins brauchen. Auch wenn dieser Krieg mal vorbei sein wird. Welches schlägst Du vor?

Ich kenne noch euer unkluges Gerede, das die Ukraine auf gar keinen Fall Gebiete abtreten sollte und so lange gekämpft werden soll, bis dem so ist.

Ich weiß nicht, welches unkluge Gerede Du meinst bzw. wer genau das wann und wie genau so gesagt hat. Ich jedenfalls soweit ich mich erinnere nicht. Ich plädiere dafür, die Ukrakne selbst bestimmen zu lassen, welche "Kompromisse" für sie tragbar sind, und sie mit der Unterstützung tu befähigen, so lange zu kämpfen, wie sie wollen/können und bedtenfalls bis sie durchdrücken können, was sie priorisieren.

Mir war längst klar, dass das nicht kommen wird und so ist’s dann leider auch . Das liegt nicht etwa daran, weil ich ein Fan Putins bin und ähnliche Ecken behause, welche Du mir gerne unterjubelst,

Du hast allerdings tatsächlich schon Falschmeldungen aus diesen Ecken unhinterfragt und kritiklos hier ausposaunt. Entweder Du gehörst doch dahin, oder Du bist zu naiv, diese Ecken zu erkennen, auch wenn Du sie siehst.
 
Ich rede nicht nur von der NATO. Die ist nicht das einzige Bündnis Richtung Westen, was die Ukraine anstrebte und immernoch anstrebt. Es gibt ja auch nicht nur Militär- und Verteidigungsbündnisse, sondern auch Wirtschaftsbündnisse. Und der Schlamassel fing DAMIT an, wie ich nochmal in Erinnerung rufen will.

Und der Prozess, die Ukraine in die EU aufzunehmen, ist schon angestoßen, auch wenn das nach Aussagen von Frau von der Leyen noch ziemlich lange dauern kann.

Aber auch zurück zu den Verteidigungs-Bündnissen: Die Ukraine wird auf jeden Fall eins brauchen. Auch wenn dieser Krieg mal vorbei sein wird. Welches schlägst Du vor?



Ich weiß nicht, welches unkluge Gerede Du meinst bzw. wer genau das wann und wie genau so gesagt hat. Ich jedenfalls soweit ich mich erinnere nicht. Ich plädiere dafür, die Ukrakne selbst bestimmen zu lassen, welche "Kompromisse" für sie tragbar sind, und sie mit der Unterstützung tu befähigen, so lange zu kämpfen, wie sie wollen/können und bedtenfalls bis sie durchdrücken können, was sie priorisieren.



Du hast allerdings tatsächlich schon Falschmeldungen aus diesen Ecken unhinterfragt und kritiklos hier ausposaunt. Entweder Du gehörst doch dahin, oder Du bist zu naiv, diese Ecken zu erkennen, auch wenn Du sie siehst.
Gottchen, ich habe einmal falsch gelegen mit der russischen Sprache, den einen Fehler , den ich eingestanden habe mir nun immer wieder aufs Brot zu schmieren und für ausreichend zu befinden für eine Verschwörungsecke nehm ich Dir nicht ab.
Das sind schlicht unanständige Erniedrigungsversuche.

Ich habe keine Ahnung wie das militärische Bündnis aussehen soll, hielte es aber für brandgefährlich, um nicht zu sagen für Wahnsinn, wenn die aktuelle Schrottarmee der Bundeswehr eine tragende Rolle spielen soll. Für mich ist’s bereits idiotisch, das eigene Land, ohne auch nur ansatzweise die militärische Potenz zu haben , sich selbst zu verteidigen, sich auch nur in die Nähe einer Kriegspartei zu begeben . Das haben wir bereits getan .
 
Gottchen, ich habe einmal falsch gelegen mit der russischen Sprache, den einen Fehler , den ich eingestanden habe mir nun immer wieder aufs Brot zu schmieren und für ausreichend zu befinden für eine Verschwörungsecke nehm ich Dir nicht ab.

Zum einen ist das nicht der einzige Fehler, den ich Dir schon nachgewiesen habe. Ich erinnere da auch nochmal an die Definition für Deserteure beispielsweise.

Und darüber hinaus war das eine Falschmeldung, die nunmal sehr klassisch in dieser Verschwörungsecke sehr laut rumposaunt wurde und auch immernoch wird, die Du aber absolut unkritisch und unhintrtfragt ebenfalls verbreitet hast, während Du gleichzeitig gerne betonst, Du wärest besonders kritisch, würdest viel hinterfragen und würdest tiefer und genauer hinsehen als andere.

Mindestens DA hast Du das nachgewiesenermaßen NICHT gemacht, sondern hast eben unkritisch, unhinterfragt eine Falschmeldung verbreitet, die bei Russlandtrollen und Verschwörungsmystikern nunmal sehr beliebt ist.

Und es war auch noch eine Meldung, in der die Ukraine künstlich-falsch negativ geframt wird. Das Land, welches gerade angegriffen wird. Die Ukraine ist sicher nicht heilig, aber Vorwürfe und Beschuldigungen sollten schon der Wahrheit entsprechen, und auch die unbestritten bestehende Korruption in dem Land oder eingeschränkte Pressefreiheit o.ä. rechtfertigen NICHT solche beinahe dümmlichen Falschmeldungen, die eigentlich nur bei denen keinen Verdacht erregen, denen sin in den Kram passen, weil sie das Land unbedingt schlecht und nicht-unterstützenswert framen wollen.

Es ehrt Dich, dass Du den Fehler eingestanden hast. Aber es hat Dich offensichtlich noch nicht veranlasst mal zu gucken bzw. in Betracht zu ziehen, ob sich da in Deiner Meinungsfindung, die Fu hier zeigst, sich noch weitere Fehler versteckt haben könnten, und ob da andere User die Meldungen nicht tatsächlich doch auch mal besser verstehen als Du. Stattdessen polterst Du weiter rum

Ich könnte auch als Returkutsche sagen: Ziemlich naiv von Dir zu glauben, dass Du auf nicht noch weitere Falschmeldungen aus der Verschwörungsecke reingefallen bist.

Vielleicht mache ich mir auch mal die Mühe und suche in all dem, was Du so geschrieben hast, noch weitere Fehler, die man nachweisen kann. Das ist aber eigentlich Arbeit, die Du Dir machen müsstest, insbesondere, wenn Du weiter Deiner Selbstbeschreibung wirklich gerecht werden willst, tiefer und genauer hinzugucken als andere. Denn ein genauer Blick von besonders kritischen Menschen lohnt sich auch immer wieder mal auf Dinge, die die selbst gesagt haben.

Das sind schlicht unanständige Erniedrigungsversuche.

Nicht unanständiger und nicht versucht-erniedrigender, als den Usern, die Dir nicht zustimmen, Naivität etc. zuzuschreiben.

Ich habe keine Ahnung wie das militärische Bündnis aussehen sol

Es muss aber irgendwie aussehen. Ohne ein solches wird die Ukraine auch nach dem Krieg nicht lange bestehen können. Das war und ist auch vielen anderen Staaten des ehemaligen Warschsuer Paktes bekannt, weswegen die nach dessen Zusammenbruch sich auch dankbar nach Westen zur NATO gewandt haben.

l, hielte es aber für brandgefährlich, um nicht zu sagen für Wahnsinn, wenn die aktuelle Schrottarmee der Bundeswehr eine tragende Rolle spielen soll. Für mich ist’s bereits idiotisch, das eigene Land, ohne auch nur ansatzweise die militärische Potenz zu haben , sich selbst zu verteidigen, sich auch nur in die Nähe einer Kriegspartei zu begeben . Das haben wir bereits getan .

Wie hättest Du als Deutscher Regietungschef anno 2022 kurz nach dem Einmarsch gehandelt?

Der Ukraine Glück gewünscht, aber jegliche echte Unterstützung versagt? Oder vielleicht gar die Kommunikation mit der Ukraine eingestellt? Wie jetzt kürzlich die Russland wohl gewonnenen Politiker im deutschen Bundestag, die demonstrativ der Sitzung fern blieben, als Srlenskyj da sprach?

Wirtschaftssanktionen gegen Russland? Immerhin wurde auch das schon von Russland als Affront und fast Kriegspartei-Ergreifung hingestellt.

Also einfach Russland tun lassen, was es will, nichts sagen, nicht eingreifen...?

Erzähl mal: Was hätte Dir da vorgeschwebt, und was schwebt Dir jetzt vor, und wie gehst Du dann damit um, wenn die Ukraine deswegen wirklich komplett verliert, obwohl man selbst vielleicht hätte mithelfen können?

(Und ich schreibe sehr bewusst "vielleicht", weil der Erfolg NIE als gewiss hingestellt wurde)

Wie möchtest Du behandelt werden, wenn Du vor Zeugen überfallen wirst? Würdest Du um Hilfe rufen und bitten? Wirst Du den Zeugen zubilligen, nicht einzuschreiten und auch nicht die Polizei zu verständigen, weil sie das ja selbst in Gefahr bringen könnte?
 
Wie hättest Du als Deutscher Regietungschef anno 2022 kurz nach dem Einmarsch gehandelt?
Ich hätte tatsächlich das gemacht, was seit Jahrzehnten Deutschland gemacht hat, ich hätte keine einzige Waffe in Krisengebiete geliefert. Zudem hätte ich bereits bei den ersten Anbandelungen zwischen USA, NATO und der Ukraine weit vor dem Einmarsch der Ukraine gewarnt, das wir bei den zu erwartenden Folgen uns nicht mit vor den Karren spannen lassen und ich hätte weiter Geschäfte mit Russland gemacht. Zudem hätte ich die Bundeswehr bereits 2007, spätestens 2014 modernisiert .

Und wenn ich Menschenleben retten wollte , weil Du ja immer mit Deiner vermeintlichen Moralkeule kommst, die eben viel mehr Tod und Zerstörung bringt, hätte ich mich aktuell um den Sudan bemüht.
Ich möchte wetten, 90% der User wissen gar nicht, was da los ist, sind halt keine Europäer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön wieder was zum Aufregen für die Community hier, ein Interview mit einem Philosophie-Professor über Pazifismus und "warum man die UA militärisch im Stich lassen sollte" , bis er zum Punkt kommt, dauerts aber.:

Ab hier wird es interessant:
"
ZEIT: Ist das Szenario eines Atomkriegs nicht extrem unrealistisch?

Müller: Das wurde mir damals auch entgegengehalten. Heute ist bekannt: Ein halbes Jahr nach Kriegsbeginn, im Herbst 2022, gingen die Amerikaner davon aus, dass die Russen auf dem Schlachtfeld taktische Atomwaffen einsetzen könnten.

ZEIT: Da war die Ukraine gerade stark in der Offensive.

Müller: Ja, und die Geheimdienste der Amerikaner schätzten die Wahrscheinlichkeit eines Atomwaffeneinsatzes für den Fall, dass die Ukraine ernsthaft versucht, sich die Krim zurückzuholen, auf 50 Prozent oder höher. Aber wie gesagt, das kam erst später heraus. Damals, nach Kriegsbeginn, hieß es: alles harmlos!"
(....)

Müller: Darin, dass sich der Verantwortungsethiker an dieser Stelle zu viel zutraut. Er hält es für möglich, der Ukraine genau die richtige Menge an Waffen zu geben, damit weder die Ukraine verliert noch der Konflikt Richtung Atomkrieg eskaliert. Auf diesem schmalen Grat, versichert uns der Verantwortungsethiker, kann man vorwärtsschreiten, ohne abzustürzen. Ich sage: Ob das gelingt, ist Glücksache." ❗
ZEIT: Wieso traut sich die Verantwortungsethik so viel zu, Ihrer Meinung nach?

Müller: Sie geht davon aus, dass wir über das nötige Wissen verfügen, um das, was in einem Krieg geschehen wird, objektiv einschätzen zu können. Halten Sie folgende zwei Wenn-dann-Sätze gegeneinander: "Wenn ich weiter Waffen liefere, dann behalte ich den Konflikt unter Kontrolle" gegen "Wenn ich weiter Waffen liefere, dann eskaliert der Konflikt". Wir können nicht entscheiden, welcher Satz wahr ist. Das würde eine Prognosefähigkeit erfordern, die der Mensch nicht besitzt."


Da stimme ich ihm zu, das sieht man ja schon an der Differenz der ("hochprofessionellen") Einschätzungen zwischen Kriegsbeginn und Herbst `22. Wobei man auch sagen muss, und das sagt er nicht oder er weiß es nicht, dass im Herbst ´22 sofort ein Treffen zwischen Mitarbeiten des amerikanischen und russischen Geheimdiensten in der Türkei, stattfand wovon ebenfalls niemand etwas mitbekam. Aber auch sowas kann sich natürlich bei Wiederholung der Gefahr abnutzen.(!)


Weiteres Zitat:
“Die Freiheit kann zurückkehren. Der Tod ist unabänderlich.”
– Olaf Müller

Dem kann ich auch nur zustimmen.
 
Ich hätte tatsächlich das gemacht, was seit Jahrzehnten Deutschland gemacht hat, ich hätte keine einzige Waffe in Krisengebiete geliefert. Zudem hätte ich bereits bei den ersten Anbandelungen zwischen USA, NATO und der Ukraine weit vor dem Einmarsch der Ukraine gewarnt, das wir bei den zu erwartenden Folgen uns nicht mit vor den Karren spannen lassen und ich hätte weiter Geschäfte mit Russland gemacht. Zudem hätte ich die Bundeswehr bereits 2007, spätestens 2014 modernisiert .

Also die Ukraine in Stich lassen, auch, wenn sie um Annäherung erscheinen und um Hilfe bittet...

Das würde ich NICHT gutheißen.

Und wenn ich Menschenleben retten wollte , weil Du ja immer mit Deiner vermeintlichen Moralkeule kommst, die eben viel mehr Tod und Zerstörung bringt

Nochmal der Hinweis: In einem Diktatfrieden wird zwar weniger geschossen, er bedeutet aber nicht weniger Leid. Menschen riskieren und riskieren wissentlich ihr Leben, um solch einem Frieden zu entkommen.

, hätte ich mich aktuell um den Sudan bemüht

Kann man gerne auch machen.

Ich möchte wetten, 90% der User wissen gar nicht, was da los ist, sind halt keine Europäer.

Unanständiger Erniedrigungsversch.

Du, die unkritisch und unhinterfragt auf Falschmeldungen von Rusdlandtrollen reingefallen und se mit verbreitet hast, solltest da mal lieber an Deine Nase fassen.
 
Ich finde das Interview sehr gut, weil es auf das hinweist, was unser generelles Problem ist: Wir (besonders Männer wenn ich das mal so sagen darf) glauben, wir hätten alles unter Kontrolle oder seien dazu in der Lage, wenn wir nur genug wissen. Ob im Krieg oder auch in der Medizin z.B.
Und das ist eben genau nicht so.
 
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Ich finde das Interview sehr gut, weil es auf das hinweist, was unser generelles Problem ist: Wir (besonders Männer wenn ich das mal so sagen darf) glauben, wir hätten alles unter Kontrolle oder seien dazu in der Lage, wenn wir nur genug wissen. Ob im Krieg oder auch in der Medizin z.B.
Und das ist eben genau nicht so.

Nein, es glaubt niemand, alles unter Kontrolle zu haben. Es geht um Chancen und Wahrscheinlichkeien, und auch geringe Chancen sind besser als keine Chancen.

Wer in der Medizin - da Du das hier mit aufführt- eine schwerwiegende Diagnose bekommt, weiß: Mit Behandlung habe ich vielleicht 5% Chance zu überleben. Ohne Behandlung sterbe ich ganz sicher schnell. Das sind in etwa die Wahrscheinlichkeiten bei Bauchspeicheldrüsenkrebs. Von 20 Betroffenen wird es bei etwa einem klappen, bei den 19 anderen leider noch nicht. Aber einem von 20 zu retten ist besser als es bei keinem zu versuchen um die Chance auszunutzen.

(...)
Weiteres Zitat:
"Die Freiheit kann zurückkehren. Der Tod ist unabänderlich."
– Olaf Müller

Dem kann ich auch nur zustimmen.

Wann würde die Freiheit denn zurück kehren? Jahre? Jahrzehnte? Dann wäre die Freiheit für all die Menschen futsch, de jetzt ihr Leben zur Verteidigug dieser ihrer Freheit einsetzen. Deren Unfreiheit wäre dann genau so unabänderlich wie deren Tod jetzt.
 
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