Kowski
Sehr aktives Mitglied
Schade auch, das mit der Zeit diese Welt immer farbloser wird, all die vielfalt verschwindet und alles am ende wohl zu starren Grau tönen verblassen wird...
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S
Sadi._
Guest
wie kommst du auf sowas?
aus jeder Betonritze kommt ein Löwenzahn, immer und immer wieder.
L
Lincoln
Guest
Ganz einfach.
Wenn Erhaltungsmaßnahmen ergriffen werden müssen, ist es ohne dessen durchaus denkbar. Man mag vielleicht persönlich Löwenzahn nur als Löwenzahn betrachten, doch wenn die Arten immer weniger werden wird auch der Löwenzahn selbst irgendwann verschwinden.
S
Sadi._
Guest
irgendwann verschwindet alles.
Sogar der Mensch und die Erde.
Jo mei
in gut 30 Jahren sowas bin ich auch verschwunden.
L
Lincoln
Guest
Jo mei
Ja, das tun viele. Doch der Kernpunkt ist, dass wir in einer aktuellen Einfältigkeitsepoche existieren, getragen vom extremen Egoismus.
M
Marcellina
Guest
irgendwann verschwindet alles.
Sogar der Mensch und die Erde.
Jo mei
und ich gehe vermutlich voraus
skadya
Sehr aktives Mitglied
http://www.spiegel.de/lebenundlerne...m-gibt-es-ueberhaupt-rote-haare-a-615863.html
Bei Häusern alltäglich, bei Menschen rar: Rote Pfannen auf dem Dach. Echte rote Haare sind so selten, dass man rothaarige Frauen früher für Hexen hielt. Grund für die seltene Haarfarbe ist ein inaktives Gen - und für ein rothaariges Kind müssen schon zwei helle Schöpfe zusammenfinden.
Rote Haare sind ein Gendefekt
Die Bildung von Eumelanin wird durch ein spezielles Gen, das sogenannte mc1r-Gen, gesteuert. Bei den meisten Rothaarigen ist dieses Gen funktionslos. Als Folge überwiegt das Pigment Phäomelanin, das ihnen neben rotem Haar auch eine helle Haut und viele Sommersprossen beschert. Diese genetische Besonderheit tritt allerdings nicht sehr häufig auf.
_______________
Ähnlich bei blauen Augen:
http://www.sueddeutsche.de/wissen/urahn-der-blauen-augen-trendfarbe-der-evolution-1.288702
Blaue Augen hat die Natur offenbar nur ein einziges Mal erfunden. Irgendwann vor 6000 bis 10.000 Jahren hat plötzlich der erste Mensch wegen einer Genmutation blauäugig in die Welt geblickt.
"Ursprünglich hatten wir alle braune Augen", sagt Eiberg, der Professor an der Universität Kopenhagen ist. Dann ist offenbar bei einem Menschen spontan eine Mutation in einem Gen entstanden, sodass seine Augen blau wurden.
Von diesem Blaue-Augen-Adam muss sich die Mutation über die nördliche Hemisphäre verbreitet haben. Mittlerweile haben weltweit zehn Prozent aller Menschen blaue Augen. Die meisten von ihnen gibt es im Ostseeraum: Finnland ist der Hauptwohnsitz der Blauäugigen - sie stellen 90 Prozent der Bevölkerung.
Mutationen in einzelnen Genen treten immer wieder auf. Dass sich eine so weit verbreitet wie die Blaue-Augen-Mutation, sei nur möglich, wenn blaue Augen in der Evolution einen Vorteil haben, sagt Thomas Meitinger, Leiter der Humangenetik an der Technischen Universität München.
Jeder, der blaue Augen hat, scheint demnach mit Angelina Jolie und zugleich mit Brad Pitt verwandt zu sein.
Bei Häusern alltäglich, bei Menschen rar: Rote Pfannen auf dem Dach. Echte rote Haare sind so selten, dass man rothaarige Frauen früher für Hexen hielt. Grund für die seltene Haarfarbe ist ein inaktives Gen - und für ein rothaariges Kind müssen schon zwei helle Schöpfe zusammenfinden.
Rote Haare sind ein Gendefekt
Die Bildung von Eumelanin wird durch ein spezielles Gen, das sogenannte mc1r-Gen, gesteuert. Bei den meisten Rothaarigen ist dieses Gen funktionslos. Als Folge überwiegt das Pigment Phäomelanin, das ihnen neben rotem Haar auch eine helle Haut und viele Sommersprossen beschert. Diese genetische Besonderheit tritt allerdings nicht sehr häufig auf.
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Ähnlich bei blauen Augen:
http://www.sueddeutsche.de/wissen/urahn-der-blauen-augen-trendfarbe-der-evolution-1.288702
Blaue Augen hat die Natur offenbar nur ein einziges Mal erfunden. Irgendwann vor 6000 bis 10.000 Jahren hat plötzlich der erste Mensch wegen einer Genmutation blauäugig in die Welt geblickt.
"Ursprünglich hatten wir alle braune Augen", sagt Eiberg, der Professor an der Universität Kopenhagen ist. Dann ist offenbar bei einem Menschen spontan eine Mutation in einem Gen entstanden, sodass seine Augen blau wurden.
Von diesem Blaue-Augen-Adam muss sich die Mutation über die nördliche Hemisphäre verbreitet haben. Mittlerweile haben weltweit zehn Prozent aller Menschen blaue Augen. Die meisten von ihnen gibt es im Ostseeraum: Finnland ist der Hauptwohnsitz der Blauäugigen - sie stellen 90 Prozent der Bevölkerung.
Mutationen in einzelnen Genen treten immer wieder auf. Dass sich eine so weit verbreitet wie die Blaue-Augen-Mutation, sei nur möglich, wenn blaue Augen in der Evolution einen Vorteil haben, sagt Thomas Meitinger, Leiter der Humangenetik an der Technischen Universität München.
Jeder, der blaue Augen hat, scheint demnach mit Angelina Jolie und zugleich mit Brad Pitt verwandt zu sein.
Robert Redford hat doch auch rote Haare, heisst ja auch so ;-)
Wär der eigentlich James Bond-tauglich?
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Z
Zaphod Beeblebrox
Guest
Brrr. Wer will denn mit denen verwandt sein...?Jeder, der blaue Augen hat, scheint demnach mit Angelina Jolie und zugleich mit Brad Pitt verwandt zu sein.
Ich wär immer so gerne rothaarig gewesen, also das echte kupferfarbene, soooo schön...
Einen Rotstich habe ich schon in meinem Haar. Einige Jahre habe ich meine Haare malträtiert und aufgehellt, damit sie ein schönes helles Rot haben. Naja, irgendwann ist man dann doch abgeklärter und findet sich ab und auch in Natura schön. Einzig Henna kommt mir noch ins Haar, das färbt mir zumindest die paar weißen Fäden ein, die mein kastanienbraunes Haar mittlerweile zieren und ick kann ein bissle träumen...