(rituelle) Masken - Kulturgeschichte

Niflheimr

Sehr aktives Mitglied
Registriert
9. August 2019
Beiträge
11.134
Werbung:
Von Schutz vor negativer Energie steht da aber nichts...
Trotzdem war dieser Ritus nichts negatives.

Hier noch was zu Schutzmasken der Indianer.

Bei den Sioux gehörte der Bärentanz zu den rituellen Tänzen. Bevor sie auf die Bärenjagd gingen, führte der in ein Bärenfell gekleidete Schamane zusammen mit den Kriegern, die eine Bärenmaske trugen, einen Tanz auf. Sie ahmten von Trommeln und Gesängen begleitet, die behäbigen Bewegungen eines Bären nach. Zum einen stimmten sie sich so auf die Jagd ein, zum anderen baten sie um den Schutz der Geister für ihr gefährliches Vorhaben.

http://www.norikum.eu/Samhain.htm

In der Zeit von Samhain (die Nacht des 11. Neumondes, sowie die Nacht davor und die Nacht danach) ist die Grenze zwischen den Welten offen, wie auch zu Beltane. Die verstorbenen Ahnen sind in diesen Nächten in unserer Welt, um ihre Verwandten zu besuchen. Um ihnen den Weg zu leiten, kann man Lichter in den Fenstern aufstellen. Da nur die gutgesinnten Vorfahren in die Häuser können, schlechtgesinnte und auch Dämonen außerhalb unterwegs sind, gibt es die Möglichkeit, sich durch abschreckende Verkleidungen zu schützen.

Hier ist noch was interessantes über Maskenrythem und ihre Positive Aspekte

https://maskenmuseum.de/aufsaetze-des-museums-zur-maskenkultur/masken-zum-heilen
 
Bei den Sioux gehörte der Bärentanz zu den rituellen Tänzen. Bevor sie auf die Bärenjagd gingen, führte der in ein Bärenfell gekleidete Schamane zusammen mit den Kriegern, die eine Bärenmaske trugen, einen Tanz auf. Sie ahmten von Trommeln und Gesängen begleitet, die behäbigen Bewegungen eines Bären nach. Zum einen stimmten sie sich so auf die Jagd ein, zum anderen baten sie um den Schutz der Geister für ihr gefährliches Vorhaben.

Da solltest du dir eventuell mal andere Quellen ansehen. Zum einen war das eine rituelle Bärenjagd um Schutz für die Krieger vor dem Kriegszug. Anderseits sieht das für mich nicht danach aus, als würden sie um Schutz bitten, sondern würden mit dem Wesen "Bär" verschmelzen um dessen Kraft, Stärke und Weisheit zu übernehmen.

n der Zeit von Samhain (die Nacht des 11. Neumondes, sowie die Nacht davor und die Nacht danach) ist die Grenze zwischen den Welten offen, wie auch zu Beltane. Die verstorbenen Ahnen sind in diesen Nächten in unserer Welt, um ihre Verwandten zu besuchen. Um ihnen den Weg zu leiten, kann man Lichter in den Fenstern aufstellen. Da nur die gutgesinnten Vorfahren in die Häuser können, schlechtgesinnte und auch Dämonen außerhalb unterwegs sind, gibt es die Möglichkeit, sich durch abschreckende Verkleidungen zu schützen.

Aber nur im "Neuheidentum"...
 
Werbung:
Bei den Sioux gehörte der Bärentanz zu den rituellen Tänzen. Bevor sie auf die Bärenjagd gingen, führte der in ein Bärenfell gekleidete Schamane zusammen mit den Kriegern, die eine Bärenmaske trugen, einen Tanz auf. Sie ahmten von Trommeln und Gesängen begleitet, die behäbigen Bewegungen eines Bären nach. Zum einen stimmten sie sich so auf die Jagd ein, zum anderen baten sie um den Schutz der Geister für ihr gefährliches Vorhaben.

scheint mir von einer Experten Seite. zu kommen..

https://www.kidsweb.de/schule/kidsweb_spezial/indianer_spezial/indianer_glauben.htm
 
Zurück
Oben