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Ich war mal in einer ähnlichen Situation, nur dass ich die Person war, nicht die Tochter, als Erfahrung kann ich sagen, zieh lieber weg. Wenn ich dann noch lese, dass 10 Afghanen dort wohnen...


Und muss dir leider sagen, dass alleinstehende Frauen (ich war ewig Single und allein Wohnend, es da schwerer haben!) das hat nicht allein mit dem Ausländerstatus zu tun. Sondern weil das Patriarchat noch im kollektiven Unterbewusstsein der Gesellschaft gespeichert ist, sogar im progressiven Österreich. Aber dass es in weniger progressiven Ländern schlimmer Patriarchalisch ist, versteht sich von selbst. In der Zeit, in der ich allein wohnte, wurde ich oft belästigt, angegriffen und Grenzen von Nachbarn wurden übertreten. Kaum lebt ein Mann bei mir, ist Ruhe eingekehrt. Ist wirklich so, auch wenn meine Meinung kontrovers ist. Es ist meine Erfahrung.

Hättest du einen männlichen Bekannten, der vorübergehend bei euch wohnen könnte, und für deine Tochter keine Gefahr darstellt?


Für Menschen sind allein wohnende Damen oft gute "Opfer".


Auch wäre es jz vl gut, Hilfe anzunehmen, und es als Lernprozess zu sehen, um mal starke Männer anzuziehen, obwohl das jz eh unwichtig scheint.


Dass er dir bis nach oben ins stiegenhaus nachlauft, um gute Nacht zu sagen, zeigt soziopathische Züge, reines Gewissen, evtl ein Einschüchterungsversuch. Mein ex Nachbar grinst mich heute noch provokativ an, wenn er mich sieht.


Ich will dir da keine Angst oder so machen, aber wenn jz irgendwelche Esos was schreiben, von teure wohnung etc... Vergiss es. Da geht's um Selbstschutz


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