...,sofern man es kann.
oder warum können wir oft genug es nicht?
sehr oft finden wir uns in Verhaltensmuster wieder,die uns vertraut sind und dadurch eine Sicherheit(Geborgenheit) geben,nach der wir uns sehnen.
allerdings wird uns auch hin und wieder mit Deutlichkeit vor Augen geführt,wie bewußt wir uns eigentlich um mehr berauben,da wir an ihnen festhalten.
bewußt festhalten,deshalb weil wir entgegen dem emotionalen Wunsch nach Sicherheit,auch einen nach freier Entscheidung haben,dessen Verzicht auf mögliche Erweiterungen uns unsere rationalen Fähigkeiten schmerzlich deutlich machen.
wieso argumtieren wir uns gegnüber für diesen Verzicht mit Argumenten,die wir bei jedem anderen mit Leichtigkeit zerschlagen würden.
wir begeben uns in eine Unterwürfigkeit andere zu dienen und hoffen auf diese Art eine gewisse Erfüllung zu erhalten,bzw. sehen das was wir uns (nur) zu gestehen,als logische Konsequenz dessen,was aus unserem vorangegangenen Verhalten uns als Möglichkeit für jetzt und die Zukunft übrig bleibt.
wir sind alle in der Lage langjährige Ausbildungen zu absolvieren,uns Wissen über vielfältige Zusammenhänge anzueignen und verändern/entwickeln uns im großen Maße auch dadurch.
nur,warum nutzen wir nicht diese Möglichkeiten zur Wissensaneignung und zur Umsetzung und befreien uns aus unseren emotionalen Verhaltensmustern,die manchmal wie Fesseln wirken?
statt dessen neigen wir eher zu einem Verzicht,auch gerade in dem zu erwartenden Ertrag aus dieser evtl. Veränderung (Ausnahmen bilden in wenigen Fällen eine Notwendigkeit,wenn Bestehendes zu sehr drückt - das Leben nicht mehr leben lässt) ,schlimmer noch,vielfach finden wir sogar mit Leichtigkeit Gründe für ein "warum nicht".
in der Regel handelt es sich dabei um externe Kompenten die wir anführen,die aber in ihrer Existenz,durch unsere Veränderung nicht in eine Notlage geraten würden.
P.S.
"so soll es bleiben" von Ich&Ich ,hört sich für manchen als Ziel an dessen was er für sich wünscht,mir hat es in erschreckender Weise deutlich gemacht,wie weit der Weg,wie weit das Ziel noch entfernt ist,welches ich für mich als erstrebenswert ansehe.
es gibt Dinge in denen ich wenig mehr als nichts betrachte,aber in anderen Punkten ist die Hälfte nun mal ein halbleeres Glas.
mag auch sein,daß es sich nur um eine emotionale Bugwelle handelt die sich im Laufe eines Lebens aufbaut,aber ich suche immer noch den Weg durch sie hindurch.
Frage an die Gemeinde:
wenn ja,wie habt ihr Eure größeren persönlichen Veränderungen,die Ihr freiwillig ohne ein "Muss" beschritten habt,angegangen?
warum habt Ihr es nicht belassen wie es war,bzw. was war Eure innere Veranlassung dazu?
oder warum können wir oft genug es nicht?
sehr oft finden wir uns in Verhaltensmuster wieder,die uns vertraut sind und dadurch eine Sicherheit(Geborgenheit) geben,nach der wir uns sehnen.
allerdings wird uns auch hin und wieder mit Deutlichkeit vor Augen geführt,wie bewußt wir uns eigentlich um mehr berauben,da wir an ihnen festhalten.
bewußt festhalten,deshalb weil wir entgegen dem emotionalen Wunsch nach Sicherheit,auch einen nach freier Entscheidung haben,dessen Verzicht auf mögliche Erweiterungen uns unsere rationalen Fähigkeiten schmerzlich deutlich machen.
wieso argumtieren wir uns gegnüber für diesen Verzicht mit Argumenten,die wir bei jedem anderen mit Leichtigkeit zerschlagen würden.
wir begeben uns in eine Unterwürfigkeit andere zu dienen und hoffen auf diese Art eine gewisse Erfüllung zu erhalten,bzw. sehen das was wir uns (nur) zu gestehen,als logische Konsequenz dessen,was aus unserem vorangegangenen Verhalten uns als Möglichkeit für jetzt und die Zukunft übrig bleibt.
wir sind alle in der Lage langjährige Ausbildungen zu absolvieren,uns Wissen über vielfältige Zusammenhänge anzueignen und verändern/entwickeln uns im großen Maße auch dadurch.
nur,warum nutzen wir nicht diese Möglichkeiten zur Wissensaneignung und zur Umsetzung und befreien uns aus unseren emotionalen Verhaltensmustern,die manchmal wie Fesseln wirken?
statt dessen neigen wir eher zu einem Verzicht,auch gerade in dem zu erwartenden Ertrag aus dieser evtl. Veränderung (Ausnahmen bilden in wenigen Fällen eine Notwendigkeit,wenn Bestehendes zu sehr drückt - das Leben nicht mehr leben lässt) ,schlimmer noch,vielfach finden wir sogar mit Leichtigkeit Gründe für ein "warum nicht".
in der Regel handelt es sich dabei um externe Kompenten die wir anführen,die aber in ihrer Existenz,durch unsere Veränderung nicht in eine Notlage geraten würden.
P.S.
"so soll es bleiben" von Ich&Ich ,hört sich für manchen als Ziel an dessen was er für sich wünscht,mir hat es in erschreckender Weise deutlich gemacht,wie weit der Weg,wie weit das Ziel noch entfernt ist,welches ich für mich als erstrebenswert ansehe.
es gibt Dinge in denen ich wenig mehr als nichts betrachte,aber in anderen Punkten ist die Hälfte nun mal ein halbleeres Glas.
mag auch sein,daß es sich nur um eine emotionale Bugwelle handelt die sich im Laufe eines Lebens aufbaut,aber ich suche immer noch den Weg durch sie hindurch.
Frage an die Gemeinde:
wenn ja,wie habt ihr Eure größeren persönlichen Veränderungen,die Ihr freiwillig ohne ein "Muss" beschritten habt,angegangen?
warum habt Ihr es nicht belassen wie es war,bzw. was war Eure innere Veranlassung dazu?