SYS41952
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Wenn ich von einer Welt in die nächste Reise, dann tue ich das mithilfe eines schamanistischen Seelentransfer. Mein eigner Spirit, den ich natürlich genauso besitze wie jede andere Existenz, vollzieht den Übergang zwischen den Welten.
Häufig mache ich das, indem ich mich mit dem Rücken an einen Baum lehne, ich also mein Spirit wechselt über den Rücken in den Baum und da Bäume multidimensionale Wesen sind, deren Wurzeln sich in allen Welten gleichzeitig befinden, kann ich so über die Wurzeln in einer anderen Welt wieder heraustreten.
So als ob man zu Hause nur 1 Zimmertür hätte, diese aber in jedem Raum endet. Es ist also keine Frage, welche Tür man benutzt, sondern welchen Raum man betreten möchte.
Topfpflanzen funktionieren nicht, nur mal so am Rande. Der Kontakt zu Mutter muss bestehen.
Jetzt ist mir aufgefallen, dass wenn man nicht zwischen den Welten wechselt, sondern auf einer Welt bleibt, sich zwischen den Reisepunkten feste Verbindungen bilden.
Es ist also wesentlich schwierige einen unbekannten Ort anzureisen als einen schon mal angereisten. Die Reise selber ähnelt einer zeitlosen Erinnerung. Man erinnert sich daran, jetzt an diesem einen Zeitpunkt da gewesen zu sein.
Jetzt habe ich mich schon mal gefragt, ob diese Verbindungen vielleicht Ley Linien sind. Allerdings habe ich noch nie jemanden anderen „darauf“ gespürt.
Ich habe mal einen Baum danach gefragt, aber leider ziehen sich die Antworten immer etwas und ich bekomme sie auch nicht immer auf der gleichen Welt, da Bäumen dieses „1 dimensionale“ Konzept nicht bewusst ist.
Bäume sind der interessante aber auch sehr langweilige Gesprächspartner. Und wenn es zu windig ist, fangen sie an zu stottern, was auch ein bisschen lustig ist. Können aber auch schnell beleidigt sein..
Gute Reise.
Häufig mache ich das, indem ich mich mit dem Rücken an einen Baum lehne, ich also mein Spirit wechselt über den Rücken in den Baum und da Bäume multidimensionale Wesen sind, deren Wurzeln sich in allen Welten gleichzeitig befinden, kann ich so über die Wurzeln in einer anderen Welt wieder heraustreten.
So als ob man zu Hause nur 1 Zimmertür hätte, diese aber in jedem Raum endet. Es ist also keine Frage, welche Tür man benutzt, sondern welchen Raum man betreten möchte.
Topfpflanzen funktionieren nicht, nur mal so am Rande. Der Kontakt zu Mutter muss bestehen.
Jetzt ist mir aufgefallen, dass wenn man nicht zwischen den Welten wechselt, sondern auf einer Welt bleibt, sich zwischen den Reisepunkten feste Verbindungen bilden.
Es ist also wesentlich schwierige einen unbekannten Ort anzureisen als einen schon mal angereisten. Die Reise selber ähnelt einer zeitlosen Erinnerung. Man erinnert sich daran, jetzt an diesem einen Zeitpunkt da gewesen zu sein.
Jetzt habe ich mich schon mal gefragt, ob diese Verbindungen vielleicht Ley Linien sind. Allerdings habe ich noch nie jemanden anderen „darauf“ gespürt.
Ich habe mal einen Baum danach gefragt, aber leider ziehen sich die Antworten immer etwas und ich bekomme sie auch nicht immer auf der gleichen Welt, da Bäumen dieses „1 dimensionale“ Konzept nicht bewusst ist.
Bäume sind der interessante aber auch sehr langweilige Gesprächspartner. Und wenn es zu windig ist, fangen sie an zu stottern, was auch ein bisschen lustig ist. Können aber auch schnell beleidigt sein..
Gute Reise.