Kumari
Neues Mitglied
Liebe Forums-Mitglieder!
Ich möchte euch etwas schreiben, dass mir persönlich sehr am Herzen liegt - und das unausgesprochen schon sehr lange.
Vielleicht kennt ihr ja Vergleichbares. Erst seit kürzerer Zeit bin ich bewusst offen für Reiki..., obwohl das Interesse immer in mir war, hatte ich in mir eine Barriere, sich dem ganz zu öffnen.
Ich war der "rationale" Mensch, obwohl ich schon durch meine Familie damit seit Kindesbeinen an konfrontiert wurde.
Doch nun zum Punkt. Im Alter von zehn Jahren hatte ich ein besonderes Erlebnis. Ich ging von der Schule nach Hause, die kleine Straße führte durch ein Getreidefeld und es regnete quasi Sterne, Gold auf mich hinab. Der Himmel war Gold/LIcht, alles war Gold/Licht, mich umgaben feinste goldfarbene Partikel - aber das eigentlich unglaubliche war das Gefühl. Ich schwebte förmlich, war vollkommen glücklich und eins mit meiner Umgebung; dem Himmel, den Feldern...
Im Traum (auch als Kind) hab ich sowas ähnliches nochmal erlebt und sonst ansatzweise in der Natur.
Jetzt kommt es wieder. Aber ich sehne mich nach diesem "Reinen". Könnt ihr nachvollziehen, was ich meine? Damals hatte ich keine Erwartungshaltung, kein Urteil; es war einfach da - namenlos und wunderschön. Das Unbeschwerte an mir ist weg.
Doch dafür hat man ja auch schon zuviel erlebt. Ich beneide mich manchmal selbst um das Empfinden, dass ich als Kind hatte. Ich weiß, so kann es nie wieder sein.
Doch ist es wunderschön, einfach mal nur Glück zu spüren und nicht das Leid in sich aufzusaugen wie ein Schwamm, dass einen umgibt.
Es würde mich freuen, wenn ihr etwas Konstruktives dazu schreiben könnt und hoffe, dass ich mich nicht zu kryptisch ausgedrückt habe - doch so kam es jetzt aus mir heraus ;-).
Alles Liebe
Eure Kumari
Ich möchte euch etwas schreiben, dass mir persönlich sehr am Herzen liegt - und das unausgesprochen schon sehr lange.
Vielleicht kennt ihr ja Vergleichbares. Erst seit kürzerer Zeit bin ich bewusst offen für Reiki..., obwohl das Interesse immer in mir war, hatte ich in mir eine Barriere, sich dem ganz zu öffnen.
Ich war der "rationale" Mensch, obwohl ich schon durch meine Familie damit seit Kindesbeinen an konfrontiert wurde.
Doch nun zum Punkt. Im Alter von zehn Jahren hatte ich ein besonderes Erlebnis. Ich ging von der Schule nach Hause, die kleine Straße führte durch ein Getreidefeld und es regnete quasi Sterne, Gold auf mich hinab. Der Himmel war Gold/LIcht, alles war Gold/Licht, mich umgaben feinste goldfarbene Partikel - aber das eigentlich unglaubliche war das Gefühl. Ich schwebte förmlich, war vollkommen glücklich und eins mit meiner Umgebung; dem Himmel, den Feldern...
Im Traum (auch als Kind) hab ich sowas ähnliches nochmal erlebt und sonst ansatzweise in der Natur.
Jetzt kommt es wieder. Aber ich sehne mich nach diesem "Reinen". Könnt ihr nachvollziehen, was ich meine? Damals hatte ich keine Erwartungshaltung, kein Urteil; es war einfach da - namenlos und wunderschön. Das Unbeschwerte an mir ist weg.
Doch dafür hat man ja auch schon zuviel erlebt. Ich beneide mich manchmal selbst um das Empfinden, dass ich als Kind hatte. Ich weiß, so kann es nie wieder sein.
Doch ist es wunderschön, einfach mal nur Glück zu spüren und nicht das Leid in sich aufzusaugen wie ein Schwamm, dass einen umgibt.
Es würde mich freuen, wenn ihr etwas Konstruktives dazu schreiben könnt und hoffe, dass ich mich nicht zu kryptisch ausgedrückt habe - doch so kam es jetzt aus mir heraus ;-).
Alles Liebe
Eure Kumari