Reich gedeckte Tafel

Dina-W

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27. Dezember 2021
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Ich kann mich an nichts erinnern, bin vorhin zu hastig aufgesprungen,
eigentlich wollte ich nicht einschlafen.

Aber an den gedeckten Tisch erinnere ich mich. Da gab es viel Gutes und Leckeres.
Tortellini die süß sind, begossen mit Preiselbeer Gelée, süße Ravioli, köstliche Kompotte, eingelegte Früchte.
Einfach wunderbar!
(Dass ich in der Realität noch nie süße Ravioli & Tortellini gesehen habe, ist irrelevant!).
Ich weiß noch, dass meine Mutter und mein jüngerer Sohn da waren, aber ich erinnere mich an keine Handlung.
Ich wusste, obwohl ich es nicht wirklich gesehen habe, dass wir in irgendeinem Garten/Gastgarten im Wiener Prater waren.
Frühlingshaftes, schönes Gartenwetter.

Wunderbarer Traum - aber ich glaube, allein vom träumen all der Süßspeisen hab ich 2 kg zugenommen... :flower2:

Ich bin unsicher ob dies überhaupt zum deuten ist,
freue mich aber über eure Gedankengänge,
danke 🍀
 
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Aber an den gedeckten Tisch erinnere ich mich. Da gab es viel Gutes und Leckeres.
Tortellini die süß sind, begossen mit Preiselbeer Gelée, süße Ravioli, köstliche Kompotte, eingelegte Früchte.
Einfach wunderbar!
Ehrlich jetzt, was will man mehr!?
Nur einseitig soviel Süsses -würde dir wirklich reichen - liebe Dina ?

Wo ist der Ausgleich - Salziges -Pikantes - Scharfes ?

Stell dir vor deine Essenstafel wäre an jedem Tag der Woche so gedeckt....
 
Nur einseitig soviel Süsses -würde dir wirklich reichen - liebe Dina ?

Wo ist der Ausgleich - Salziges -Pikantes - Scharfes ?

Stell dir vor deine Essenstafel wäre an jedem Tag der Woche so gedeckt....
Na ja, gab genug bitteres in letzter Zeit in der Realität.

Du hast schon Recht, der Ausgleich ist immens wichtig, sonst ist es zu einseitig,

Danke dir 🍀
 
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Ich bin unsicher ob dies überhaupt zum deuten ist,
Es gibt wenig bedeutende Träume und viele mit weniger Bedeutung. Hier im Forum wäre es geeigneter, einen Traum zu berichten, der innerlich irgendwie aufgewühlt hat, der wird dann zu den Träumen gehören, die mehr an Bedeutung haben. Die übrigen Träume würden eher Reaktionen aus dem Alltagserleben sein oder sie stehen in Zusammenhang mit anderen, während sie für sich allein nicht viel Sinn geben.


Tortellini die süß sind, begossen mit Preiselbeer Gelée, süße Ravioli, köstliche Kompotte, eingelegte Früchte.
Einfach wunderbar!
Hey, das klingt ja richtig paradiesisch.


(Dass ich in der Realität noch nie süße Ravioli & Tortellini gesehen habe, ist irrelevant!).
Noch nie gesehen? Na, dann bietet der Traum quasi unbekannte "Früchte" an, die noch zu probieren seien:

Da gab es viel Gutes und Leckeres.
Tortellini die süß sind, begossen mit Preiselbeer Gelée, süße Ravioli, köstliche Kompotte, eingelegte Früchte.
Einfach wunderbar!


Wunderbarer Traum - aber ich glaube, allein vom träumen all der Süßspeisen hab ich 2 kg zugenommen... :flower2:
Anlehnend an die Paradiesesgeschichte wurde auch durch das Nehmen der noch unbekannten Frucht quasi zugenommen. Aber es stellte sich heraus, es war zu schwer.

Es spricht in dem Traum nicht Gott, der vor der unbekannten Frucht warnt, sondern die verführende Lichtgestalt Luzifer, die Unbekanntes schmackhaft machen will. Die unbekannte Frucht will harmlos sein, wenn sie zusammen mit bekannten Früchten in Verbindung gebracht wird.


Ich bin unsicher ob dies überhaupt zum deuten ist,
Der Traum selbst ist es, der eine Warnung für den bedachtsamen und vorsichtigen Träumer sein kann, von einer unbekannten Frucht zu nehmen, vor der zuvor gewarnt worden ist, was der Traum aber nicht in Szene gesetzt hat, deshalb ist es ein verführender.

Worauf sich der Traum bezieht, kann nicht gesagt werden. Aber man kann ihn jedenfalls als allgemeine Warnung vor der Verführung irgendeines verlockenden Unbekannten verstehen, das mit der Harmlosigkeit des bereits Bekannten vermischt ist.

Ob das vielleicht etwas mit einem Wunsche nach Partnerschaft zu tun hat? Ist da ein Unbekannter unter Bekannten erschienen, der verlockend anziehend ist, ohne ihn leichtfertig zu prüfen?
Auch wenn noch keiner erschienen wäre, so warnt der Traum jedenfalls vor solch einer Versuchung: Ein Unbekanntes, das in der Menge des Bekannten auftaucht, nicht leichtfertig als harmlos bekannt anzunehmen, sondern es zu prüfen.


Na ja, gab genug bitteres in letzter Zeit in der Realität.
Das als bitter Erlebte, kann der oben genannten Leichtfertigkeit, sich der Süße hinzugeben, den Vorzug geben.
 
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