Oh man!!! Jetzt hatte ich schon so einen langen thread mit tausend fragen geschrieben und schon wieder hat sich der server wechgebimt, arghhh!
Naja jetzt schreib ich am besten immer in word vor wenn ich denke, dass es lang wird. Also.. bin neu hier, daher schon mal sorry vorweg falls ich überholte fragen stelle und evtl abweiche, weiß nicht wie das hier so gesehen wird...
Dennoch; ich weiß nicht soviel über meditation, aber kann es sein, dass man es auch unbewusst macht, oder wäre das dann eher im alfa rumdödeln? Muss man immer ein ziel haben?
Das geht sogar soweit, dass ich der realität komplett entfremdet bin im letzten jahr. Ich schlafe und döse lieber als wach und aktiv zu sein und konnte mir ne zeitlang nicht vorstellen, wie ich das ändern kann, sodass ich fürn arbeitsalltag fit wäre (bin aber nicht depressiv oder so. Mir gehts gut, hab nen haufen freunde und bin auch nicht traurig oder apathisch, da gabs schon echt schlimmere zeiten). Hatte jetzt die chance auch ein jahr lang nix zu machen, da ich nen studienkredit hatte und nur einmal in der woche zur uni musste. Seit zwei tagen aber endlich wieder morgens aufgestanden, yes!!! (ja, für mich ist das ne leistung...) das war halt nicht immer so, hab auhc shcon phasenweise 90std/wochen gehabt- also bin undsizipliniert aber nicht NUR faul.
Ich hab seit ich klein war schon mehr in meinem kopf gelebt udn immer schwierigkeiten meine gedanken zu kommunizieren, da ich oft nicht gecheckt hab, dass alles nur in meinem kopf existiert, ewig lange gedankenketten die sich blitzschnell bilden, ohne ein zu tun so kommts mir vor ,fügen sihc abstrakte konzepte von allein zusammen und es macht ding!!! aber in bruchteilen von sekunden und ich kanns meist auch sehr schwierig wiedergeen und verlier dann auch die lust daran alles wieder zu erklären. Manchmal ist es echt so als wär ich auf irgendnem drogentrip gewesen. Bin durch das ganze auch das gegenteil von praktisch veranlagt, obwohl ich, wenn ich was tue, das auch meist echt gut mache (meist oder immer kreative sachen die mir völlig normal erscheinen aber meine außenwelt mir das feedback gibt wie geil neu und kreativ das doch wäre). Was ihc brauche um was umzusetzen ist zeitdruck, dann sprudelt alles raus. Ansonsten vegetier ich im kopf rum, oder was drüber hinaus. Wenn ich irgendeine erkenntnis bekomme ist das immer so als is es die einzige logische erklärung und wär shcon immer so gewesen. Z.b. sitz ich rum und plötzlich kommen mir die erklärungen von parallelen zwischen genetik und dem code des universums und tack tack tack tack gehts weiter und weiter so bis sich alles verbunden hat, als gäb es eigentlich keine offenen fragen mehr. Asl wäre sobald man einen gedanken äußert dieser auch automatisch wahr. Quatsch! Man braucht den noch nicht mal äußern, sondenr nur denken und er existiert. Weiß nicht wie ich das besser erklären kann. Also, dass wenn ich etwas denke es eh schon irgendwo existiert, dann muss ich ja eh nix tun dazu, so in der art. Also brauch ichs ja gar nicht erzählen, sondern kann weiter dösen, denn es geht eh dort hin (zb wenns mit ner zukunftsentwicklung zu tun hadde oderso). Also seit dem mit der genetik hab ich auch nicht mehr soviel, weils ich anfühlt als wär alles geklärt und es hinge eh nix von mir ab. Ich bin auch total viel ruhiger und geduldiger seitdem, weil ich mir mit der einsicht alles erklären kann, was ich fragen könnte.
Naja: zu den gleichen symptomen wie von euch genannt: Bin auch schon immer ein übersensibelchen für die schwingungen andere gewesen und manchmal ist mir gesellschaft einfach zu anstrengend, aber habe auch gelernt abzugrenzen und einfach die hintergünde einfacher zu verstehen, sodass mir kaum jemand oder irgendwas mehr etwas ausmacht. Kann aber leute auch super mitreißen, wenn ich gut drauf bin, also gut anstecken.
Mich ein bisschen besser mitzuteilen habe ich eigentlich erst im studium gelernt da mein mentor mir ein bisschen half das in den griff zu kriegen, er war so mit der erste und bisher einzige der meinen brei verstehen konnte, ich hab im unterricht irgend nen kommentar gemacht, der aber wirklich schon um ecken weiter war und auch sehr abstrakt, was ich dann kaum merke und er hats irgendwie geschafft meine gedankenkette zurück zu gehen und es für die anderen zu schildern und mir erklärt, warum nie einer peilt was ich meine, weils komplett ausm zusammenhang ist, ich ne spur langsamer machen solle und bei A anfangen. Er hat mich auch auf den weg gebracht einfach meine analogien (also das is n weiterer punkt: ich denke viel in vergleichen und bildern) zu nutzen und das klappt perfekt meist.
Viele sagen ich soll mal schreiben, aber sogar das ist mir zu anstrengend (wie traaaagisch, hahaha), da meine gedanken mir immer voraus sind, also das zu schreiben was ich denke ist total schwierig, nach einem absatz bin ich in gedanken shcon wieder ganz woanders. fühl mich als hätte ich nicht die überhand. Naja...
Aber zurück zum thema: sorry fürs lange abschweifen: hat das irgendwas mit mediation zu tun bzw reaktionen auf langes fließen in anderen bewusstseinsuständen? Kann man unwillentlich meditieren? Oder sagt das gerade, dass ich gezielt auf etwas meditieren sollte um die oberhand über meine gedanken zu bekommen? Internet tests sagen wurzel chakra unter- und drittes auge überfunktion. Ist da was dran denkt ihr? Ich hatte bisher auch schon telepathische erlebnisse und würde das auch gerne mehr üben, allerdings denk ich nicht dass das gerade so sehr angebracht wäre, noch mehr gedanken in meinen kopf zu lassen, wenn ich überhaupt nicht geerdet bin (Ich will nicht irgendwann in der klapse landen, weil ich nicht damit umgehen kann).
Es passieren seit ein paar monaten auch echt immer und immer mehr schräge dinge und begegnungen... astrales herumwandern, geister wahrnehmen, licht bricht sich in farben wo andere nur weiß sehen, sehe überal lichtpartikel, also wie ien rauschender fernseher (vllt muss ich zum augenarzt), die telepathie sachen, bekannte seelen treffen, einblendungen, menschen mit supernaturalen fähigkeiten treffen usw. ohne dass ich je irgendwas dazu getan habe... wird mir langsam zu viel hier... angst hab ich keine, außer das mit den geistern/gestalten, obwohl sich das echt langsam bessert ... hab aber nicht das gefühl dass ich selbst irgendwas übernatürliches kann oder so sondern fühl mich ganz normal, nur zu viel "automatisch denkend" ohne all zuviele eigene einflüsse, kann mich aber auch täuschen, hab wahrsch nur ne blühende fantasie
falls es jemand bis ans ende geschafft hat
freu ich mich natürlich sehr sehr über feedbacks, vllt seid ihr ja mal auf nen thread gestoßen, ders genau trifft oder euch gehts auch so, oder ihr könnt mir hinweise geben, wie ich meine kommentare besser verfassen soll (hatte leider jetzt gar nicht so die zeit mich kurz zu fassen, ist bestimmt viel mist drin, der nicht viel zur sache tut.)