Reaktion auf Meditation

CathrineDawn

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30. Dezember 2010
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Hallo!
Ich habe mit einer Achtsamkeitsmeditation begonnen, das Problem ist, dass ich sowieso schon ein sensiebler Mensch bin und durch die Meditation verstärkt sich das mehr...ich kann das nicht beschrieben, aber ich reagiere viel stärker auf meine Umwelt...Was kann man da machen? Aufhören will ich auch nicht, weil ich mich richtig befreit von dem Stress den ich oft habe fühle. Solange ich dann auch alleine bin bleibt das auch so. Aber sobald ich unter mehreren Menschen bin, naja. Das ist echt komisch (irre)...

glg
 
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Hallo!
Ich habe mit einer Achtsamkeitsmeditation begonnen, das Problem ist, dass ich sowieso schon ein sensiebler Mensch bin und durch die Meditation verstärkt sich das mehr...ich kann das nicht beschrieben, aber ich reagiere viel stärker auf meine Umwelt...Was kann man da machen? Aufhören will ich auch nicht, weil ich mich richtig befreit von dem Stress den ich oft habe fühle. Solange ich dann auch alleine bin bleibt das auch so. Aber sobald ich unter mehreren Menschen bin, naja. Das ist echt komisch (irre)...

glg

Gerade weil du so sensibel bist, wird dir die Meditation ganz besonders nutzen!

Meditation bewirkt ja gerade, dass man ein dickeres Fell bekommt. Dass man nicht mehr eine Mücke als Elefanten ansieht, sondern als Mücke. Dass man nicht auf jedes Problemchen mit einem geistigen Amoklauf reagiert.

In der Anfangszeit hat man manchmal das Gefühl, dass die Meditation das Gegenteil davon bewirkt. Musst nur weiter machen, dann wird das schon! :)
 
meditation bringt frieden
oder besser verbindet dich mit dem frieden welcher in dir ist
was heisst das ?
du guckst fernsehen wenn du die welt um dich herum wahrnimmst !
bist in der welt
wirst von ihr aber nicht mehr so zerrissen
jesus
ich habe die welt überwunden
was aber nicht heisst ,dass man dadurch sich aus seinen alltäglichkeiten verabschiedet ...man nimmt sie anders wahr
beispiel:es gibt tausende formen von ängsten ,die durch irgendwelche nachrichten aus deiner umwelt ausgelöst werden können
durch regelmässiges meditieren gehste nach innen
da wüten dann die gedanken und allmählich beruhigen sie sich
wie du deine umwelt wahrnimmst
so sind auch deine gedanklen
und beruhigen sich deine gedanken ,dann haben die sorgen ein anderes kleid bekommen
sie zerfetzen dich dann nicht mehr so
du hast eine distanz zu ihnen bekommen
und kannst sie jetzt mit klarerem verstand angehn anstatt sich von ihnen beherrschen zu lassen
du erkennst
du hast meinetwegen probleme
aber du bist nicht das problem:D
da können ja manchmal ganz schnell missverständnisse aufkommen
oder wende das bei dem begriff krankheit an:
du hast eine krankheit
aber du bist nicht diese krankheit
 
Gerade weil du so sensibel bist, wird dir die Meditation ganz besonders nutzen!

Meditation bewirkt ja gerade, dass man ein dickeres Fell bekommt. Dass man nicht mehr eine Mücke als Elefanten ansieht, sondern als Mücke. Dass man nicht auf jedes Problemchen mit einem geistigen Amoklauf reagiert.

In der Anfangszeit hat man manchmal das Gefühl, dass die Meditation das Gegenteil davon bewirkt. Musst nur weiter machen, dann wird das schon! :)

Kann ich nicht bestätigen. Ich meditiere seit 3o Jahren und habe mich weitestgehend von allen Menschen zurück gezogen, weil ich empfindlicher geworden bin, nicht abgehärteter. Außerdem sind die meisten Menschen mir zu uninteressant, da bleib ich lieber allein als in schlechter Gesellschaft.
 
silja: Kann ich nicht bestätigen. Ich meditiere seit 3o Jahren und habe mich weitestgehend von allen Menschen zurück gezogen, weil ich empfindlicher geworden bin, nicht abgehärteter. Außerdem sind die meisten Menschen mir zu uninteressant, da bleib ich lieber allein als in schlechter Gesellschaft.

30 Jahre auf dem Zehn-Meter-Brett wippen... dann spring doch einfach mal :kiss3:
 
Kann ich nicht bestätigen. Ich meditiere seit 3o Jahren und habe mich weitestgehend von allen Menschen zurück gezogen, weil ich empfindlicher geworden bin, nicht abgehärteter. Außerdem sind die meisten Menschen mir zu uninteressant, da bleib ich lieber allein als in schlechter Gesellschaft.

Darf ich dir ein paar Fragen stellen?

Was ist aus deinen "negativen" Gefühlen Angst, Hass und Begierde usw. geworden?

Haben sie abgenommen, sind unbedeutender geworden? Ich kann mir kaum vorstellen, das es nach 30 Jahren nicht so wäre.

Aber was meinst du dann mit empfindlich? Worin äußert sich das? Ich meine, dass du relativ zurückgezogen lebst, muss ja nichts negatives sein, wenn du dich gut damit fühlst. Vielleicht entspricht das zurückgezogene Leben einfach mehr deinem Charakter.

Aber auch ein Einsiedler kann ja einen großen inneren Frieden haben.

Würdest du sagen, dass dein innerer Frieden durch 30 Jahre der Meditation zugenommen hat?
 
wenn man in der meditation sicherer wird
ist wie mit dem üben eines musikinstrumentes
dann brauchste beispielsweise in momenten geneigter depressiver verstimmung
einfach mal ne runde medi einwerfen
um aus dem gröbstem wieder raus zu sein
du wirst dir selbst immer wichtiger
hat nichts mit arroganz zu tun ...sondern du merkst einfach, was in dir abgeht und kannst es ertragen mittlerweile ,dass du eben anders bist als die andern, um aber auch zu wissen ,dass uns allen das streben nach glück und erfüllung verbindet und das ist mit meditation zu erreichen
das sind jedenfalls meine erfahrungswerte dazu
ich darf nicht meine techniken verraten ...au jetzt mach ich mich aber wieder interesssant
nein
eben ging es dir noch schlecht und ich weiss
mensch nimm dir mal ein wenig zeit für dich und ich weiss dann schon vorher
ich komm wieder raus aus diesem tal
dafür alleine mach ich es
so mit deinen schattenanteilen kannste schon mal umgehen
sie sind nicht weg
aber handelbar
ansonsten ist meditation der weg ins licht
und alle ähnlichen wege werden sich dir auf diesem wege anschliessen bzw.begegnen:)
 
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jesus ist mir durch die meditation erst nahe gekommen
ich bin das licht
man ja klar und die meditation zeigt dir den praktischen weg ...dies dann auch zu leben
 
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