hallo rabbirobi ...
klasse ... so hab ichs auch gemacht ... dass du danach wieder geraucht hast ist kein problem. mir ist es mit dem essen so gegangen.
erst nach dem dritten fasten hat sich dann wirklich eine veränderung gezeigt und das war 5 jahre später ...
eigenliebe ?
träumen. sich immer wieder vorstellen, was einen so richtig glücklich machen würde und dann versuchen, so viel wie möglich davon immer wieder in den alltag einbauen. sich selbst beobachten. sich selbst fühlen. wann fühle ich mich gut ... was hat es ausgelöst. wie bin ich, wenn ich mich gut fühle. wie ist meine umwelt, wenn ich mich gut fühle. wie kann ich diesen zustand erreichen. was schmeißt mich raus ? was denke ich, wenn ich mich gut fühle ... usw.
es ist eigentlich sowas wie meditation. obwohl für mich ist es meditation. ich mache das schon seit jahren so. es geht nur langsam, aber so kommt man sich selbst immer näher ... lernt sich kennen und lernt zu erkennen, was man "wirklich" braucht ...
selbstredend findet man so auch heraus, was man nicht braucht, was einem "schadet", wo man sich schlecht fühlt. und dann braucht es mut, diese dinge rigoros abzustellen. da können dann schon mal familie oder freunde auf der strecke bleiben, oder auch ein job usw.
... aber aus eigener erfahrung weiß ich, dass diese dinge sich von ganz allein ändern, wenn es soweit ist und sie die entwicklung hemmen. das ist sowas wie ein naturgesetz ... wenn man offen bleibt und die augen offenhält und veränderungen begrüßt ist der schmerz nicht "ganz" so gross und man läßt leichter los ...
alles liebe dir und viel eigenliebe
mArA