Pyramide

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kirachris schrieb:
Hier habe ich einen tollen Artikel gefunden. Leider kann ich ihn nicht kopíeren, so das ich hier den Link reinsetze.
Falls das nicht erlaubt ist, bitte löschen!
http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite565.php

Was mir nur auffällt ist wieder die gewohnte energetische Verquickung, indem östliches schön subtil wieder in westliches eingebettet wird.

Der Mount Shasta steht in keinem zusammenhang mit Metatron

Das folgende ist dann ein sehr schön geführtes Meditationsbeispiel. :liebe1:

aber das Amen gehört dann wieder in eine Kirche.
 
Es ist offensichtlich eine Chakrameditation


Fühle das Gras unter Deinen Füssen und die Sonnen-
strahlen vor Dir auf der groben felsigen Oberfläche
auf dem großen Berg ansteigen.
Dein Blick wandert über die Oberfläche der Berge, dabei
wird Dir die Höhle oder der Tunnel, den du in den Felsen
findest, bewusst. Liebe Seele des Lichts, ich bitte Dich
darum, in diese Höhle einzutreten.
Nach dem Hineinblicken gehe bitte in diese Höhle, in das
Innere dieses Berges, fühle, wie Du beschützt bist von
seiner irdischen Kraft.
Es ist ein Tunnel mit vielen Kurven und Steinen, und Du
wirst von vollständiger Dunkelheit umgeben. Doch Du
weißt, daß es keinen Grund gibt, Dich zu fürchten, da
auf Dich aufgepaßt wird. Du erreichst es, durch diesen
Tunnel in vollständigem Vertrauen mit der göttlichen
Führung zu gehen.
Jetzt erreichst Du die andere Seite des Berges ...
Teurer Freund, geniesse die erste Sicht auf der anderen
Seite. Du kommst an einen wunderbaren Strand an, ...
wie eine atlantische Küste, umgeben von warmen
rotbraunen farbigen Steinen.
Berühre diese roten Steine, fühle den Stein und realisiere
deine Verbindung mit unserer schönen Erde.
Lasse einen Strom von dieser irdischen Energie in
dein Basis-Chakra einfliessen, fühle den Einklang, den
Du und die Erde erreicht haben.

Teurer Freund, wenn du entlang diesen roten Steine
sehen kannst, wie die orange Sonne kommt, dann stelle
Dir folgendes vor:... Ein schöner Sonnenuntergang ...
versuche, Dich mit diesem Ereignis zu verbinden, fühle
Deine Kreativität erwachen und Dein Herz in Freude
pochen im Anblick dieser romantischen Szene.
Fühle die heller werdenden Sonnenstrahlen, die sanft
Deine Haut berühren, fühle diese Wärme und versuche,
die immense Stärke zu realisieren, die dieser Strahl hat.
Öffne Deinen Solarplexus und tausche Energien mit dem
All aus.
Tanze an diesem Strand, bade in den sanften Strahlen
der Sonne ... siehe, wie sich einer der Strahlen auswirkt,
... ein heller grüner Blitz des Lichts fängt Deine Aufmerk-
samkeit ein. Da du in diese Richtung gehst, siehst Du,
dass es ein riesiger Smaragd ist, der im Sonnenlicht
scheint und es reflektiert... Diese Schönheit ist zu immens, um Euch lieben Seelen zu beschreiben, diese Schönheit
muss gefühlt werden, öffnet Eure Herzen der Schönheit
und der Wärme dieser Erscheinung...
Dieser Smaragd scheint so hell, daß Du sogar die Spiege-
lung der Wolken, darin erkennst. Schnell fliegen sie durch
die Lüfte, wie göttliche Fahrzeuge ... Du blickst auf und
es ist, als ob der helle blaue Himmel sich um Dich wickelt
und mit all seiner Weisheit und Unendlichkeit bedeckt...
Spüre sein Angebot, ein Bündnis im Einklang mit Allem zu
formen. Spiele mit den Wolken wie ein Kind, fühle Dich
sicher und wisse, daß Du dort bist um zu lernen und zu
verstehen, aber spiele, ... und sei nicht ruhig in Deinem
Spiel ... Lasse deine göttliche Stimme gehört werden ...

Siehe, wie dunkle Wolken passieren, sie haben eine fast
purpurne Farbe, die sich solange verändert, bis Du vor der
schönsten indigofarbenen Blume stehst, die Du jemals in
Deinem Leben gesehen hast... berühre diese Blume, sie
hat eine seidige Oberfläche ... rieche sie, mache sie zu
einem Teil von Dir, weil Du mein teurer Freund, die wun-
derbarste Blume bist, die Du Dir vorstellen kannst. Fühle
die Stille und den inneren Frieden, die diese Blume aus-
sendet...

Während Du diese Blume ansiehst, fast wie ein Mandala
der Natur,
siehst Du einen Stiel des goldenen weissen
Lichtes auf den Strand fallen. Aber Du bist ruhig und
zentriert, als Du siehst, wie dieses Licht heller und heller
wird, bis es eine Pyramide geformt hat. Eine Pyramide,
die in einem goldenem Weiss leuchtet.

Mit vollständigem Vertrauen trittst Du in diese beein-
druckende Pyramide aus Licht ein und spürst, daß Du
von bedingungsloser Liebe umgeben wirst, ...
Du bist umgeben von der Allgegenwart ...

Sobald Du von dem Licht umhüllt bist, siehst Du, dass
Dein Körper auch reines Licht aussendet, Du bist leicht ...


Satnaam schrieb:
aber das Amen gehört dann wieder in eine Kirche.
Amen bedeutet: So soll es sein... Ist von der Kirche geladen, aber als Energie an sich nur ein Verstärker...
 
Kalihan schrieb:
Es ist offensichtlich eine Chakrameditation
Das sehe ich auch so.
Amen bedeutet: So soll es sein... Ist von der Kirche geladen, aber als Energie an sich nur ein Verstärker...
Ja eben, energetisch steht es aber daher nicht in direkter Resonanz mit dem inhaltlich vorherigen. Von daher ist es nicht nur Verstärker sondern auch Richtungsweiser.
Das ist es ja. So haben die ihre Kirchen über heilige Plätze gebaut, ihre Kreuze in Menhire gemeißelt und alles was nicht zu integrieren war, aus dem Weg geschafft.
Sozusagen immer wieder noch das tüpfelchen auf das i gesetzt, obwohl es doch schon da gewesen ist.

Und wenn man dann so etwas zwischen Metatron und Amen einklammert - verändert man subtil den ursprünglichen energetischen Charakter. Man nimmt wieder Einfluß.
Darüber sind sich die wenigsten bewußt - und genau darüber solllte sich jeder aber bewußt werden, um es zu neutralisieren.
 
satnaam schrieb:
Das ist es ja. So haben die ihre Kirchen über heilige Plätze gebaut, ihre Kreuze in Menhire gemeißelt und alles was nicht zu integrieren war, aus dem Weg geschafft.
Sozusagen immer wieder noch das tüpfelchen auf das i gesetzt, obwohl es doch schon da gewesen ist.
Ja, die Geschichte macht mich traurig.
Eine Geschichte der missbrauchten Macht...

Aber froh macht mich wiederum,
dass sich das nach all der Zeit durchleuchten lässt...

Wir können zwar nichts rückgängig machen,
aber wir sind immerhin frei, wach zu sein...

Kalihan
 
Kalihan schrieb:
Wir können zwar nichts rückgängig machen,
aber wir sind immerhin frei, wach zu sein...
Das stimmt, aber wach sein bedeutet dann auch, es nicht durch jetztiges in zukünftiges wieder miteinfließen zu lassen.
 
Wobei wir konsequenterweise ALLES, mit dem wir uns umgeben,
auf Ladung und Gehalt zu prüfen haben...

und zwar nicht nur auf Kirchengeschichtliches...
 
Kalihan schrieb:
Wobei wir konsequenterweise ALLES, mit dem wir uns umgeben,
auf Ladung und Gehalt zu prüfen haben...

und zwar nicht nur auf Kirchengeschichtliches...
Das sehe und praktiziere ich auch so.
Nur diese kirchliche Konditionierung ist subtil so tief in unserem Kulturkreis eingebunden, das vieles sich in seiner Ursprünglichkeit darauf zurückführen läßt. Daher gilt es da doppelt und dreifach wachsam zu sein.
Ich erlebe ja selbst seit den 70zigern den *Aufbruch in eine neue Zeit* und wie fast jeder alternative Ansatz wieder von diesen Konditionierungen unbemerkt unterwandert wird - um in seiner *Ausrichtung* dann wieder nur zu einer Tochterfirma des althergebrachten zu werden.
 
satnaam schrieb:
Das sehe und praktiziere ich auch so.
Nur diese kirchliche Konditionierung ist subtil so tief in unserem Kulturkreis eingebunden, das vieles sich in seiner Ursprünglichkeit darauf zurückführen läßt. Daher gilt es da doppelt und dreifach wachsam zu sein.
Ich erlebe ja selbst seit den 70zigern den *Aufbruch in eine neue Zeit* und wie fast jeder alternative Ansatz wieder von diesen Konditionierungen unbemerkt unterwandert wird - um in seiner *Ausrichtung* dann wieder nur zu einer Tochterfirma des althergebrachten zu werden.
Ja, das führe ich auf eine gewisse Bequemlichkeit in der menschlichen Natur zurück...
Wir sind sowohl genetisch, als auch familiär konditionniert (die Programmierungen der Vorleben vorausgesetzt) und diese Konditionierungen sind in unsre Gewohnheits-Hirnmuster eingebrannt. Gelingt es uns, die Programme weitgehend zu durchschauen und gar zu löschen, dann sind wir immer noch umgeben von den Konventionen. Und die freie geistige Bewegung kostet immer eine Extraportion Aufmerksamkeit...

Nun will ich Vergangenheit gar nicht prinzipiell ablehnen... denn alle Geschichte ist Wurzel, jede Vorstellungskraft muss von vorhandenen Bildern ausgehen... Entscheidend für den freien und schließlich kreativen Umgang mit Vergangenheit ist die Erlangung eines entfesselten Blicks... hmm,
die Erlangung einer reinen, "unpersönlichen", jedoch empfindsamen Wahrnehmungsfähigkeit...

lg Kalihan
 
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Kalihan schrieb:
Nun will ich Vergangenheit gar nicht prinzipiell ablehnen... denn alle Geschichte ist Wurzel, jede Vorstellungskraft muss von vorhandenen Bildern ausgehen... Entscheidend für den freien und schließlich kreativen Umgang mit Vergangenheit ist die Erlangung eines entfesselten Blicks... hmm,
die Erlangung einer reinen, "unpersönlichen", jedoch empfindsamen Wahrnehmungsfähigkeit...
Das sehe ich auch so.
Vergangenheit sollte man archäologisch betrachten. Das Wesentliche wieder aus dem Schutt der Überlagerungen befreien damit zu sehen ist, was es in seiner Ursprünglichkeit mal war, um es dann wieder in der Modernen der Zukunft zu integrieren.
Nur sollte der Schutt dann auch konsequent da landen wo er hingehört und nicht aus Sentimentalität auch noch mitgeschleppt werden.
 
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