Während ich erstaunlicherweise wieder im grünen Bereich bin, aber die Berechnungen anhand der Einträge nicht nachvollziehen kann, will ich mich heute nicht ärgern, über die erfahrungsgemäß weitergehenden Beleidigungen und verschiebe das weitere Studium des Matjesthreads mal auf die nächsten Tage.
Hier geht es jetzt um das Wohnen. Wohnen kommt von "wonen" und bedeutet = "trachten nach". Es steckt also im Wohnen die Grundbedeutung der Begierde, des Bedürfnisses nach etwas Gewolltem. Lebt jemand in einer Wohnung so liegt dem immer noch die Begierde nach einem geschützten Aufenthaltsort zugrunde. Diese hält den Wohnungszustand aufrecht und verhindert etwa nomadenhafte Wechsel von Behausungen. Man hat auch eine Begierde nach sich selber, man möchte in sich selber wohnen.
Hier tun sich gerade die Deutschen schwerer, sie sind nicht so richtig in sich, ihren Gefühlen zuhause, unselbstständig und brauchen deshalb für alles und jedes einen der ihnen die Verantwortung abnimmt und ihnen Vorschriften gibt.
"Wonen" könnte auch mit Wonne ursächlich zusammhängen, und beinhaltet das wonnehafte Gribbeln im Bauch wenn man nach jemand "anderem trachtet" sich also etwa "verliebt" hat, wie sich dies heute sagt. "Wonen" weißt darauf hin daß man in jemand anderem "Wohnen" möchte, so möchte ich in eine Frau hinein, von ihr umhüllt sein und dort wohnen. Diese Begierde in einer Frau zu wohnen, die der direkteste Ausdruck des Lebenstriebes beinhaltet, im Gegensatz zum Todestrieb der die Vergeistigung anstrebt,
drückt sich auch aus in dem Wort "beiwohnen"! Man fügt das "Bei" nur hinzu, weil es realistisch nicht gehen kann, in jemandem zu wohnen. Man kann aber etwa als Mann bei einer Frau wohnen oder ihr beiwohnen und beides kann etwa dem "Trachten danach" entsprechen, sozusagen als Ersatzlösung als Kompromiß, in einer Frau Wohnung zu nehmen.
Daraus ergibt sich dann auch der Gegensatz etwa in einer Frau wohnen zu wollen oder aber in einer eigenen Behausung wohnen zu wollen, also in sich, in seinen eigenen Gefühlen bzw. in seinen eigenen vier Wänden.
Diabolo
Hier geht es jetzt um das Wohnen. Wohnen kommt von "wonen" und bedeutet = "trachten nach". Es steckt also im Wohnen die Grundbedeutung der Begierde, des Bedürfnisses nach etwas Gewolltem. Lebt jemand in einer Wohnung so liegt dem immer noch die Begierde nach einem geschützten Aufenthaltsort zugrunde. Diese hält den Wohnungszustand aufrecht und verhindert etwa nomadenhafte Wechsel von Behausungen. Man hat auch eine Begierde nach sich selber, man möchte in sich selber wohnen.
Hier tun sich gerade die Deutschen schwerer, sie sind nicht so richtig in sich, ihren Gefühlen zuhause, unselbstständig und brauchen deshalb für alles und jedes einen der ihnen die Verantwortung abnimmt und ihnen Vorschriften gibt.
"Wonen" könnte auch mit Wonne ursächlich zusammhängen, und beinhaltet das wonnehafte Gribbeln im Bauch wenn man nach jemand "anderem trachtet" sich also etwa "verliebt" hat, wie sich dies heute sagt. "Wonen" weißt darauf hin daß man in jemand anderem "Wohnen" möchte, so möchte ich in eine Frau hinein, von ihr umhüllt sein und dort wohnen. Diese Begierde in einer Frau zu wohnen, die der direkteste Ausdruck des Lebenstriebes beinhaltet, im Gegensatz zum Todestrieb der die Vergeistigung anstrebt,
drückt sich auch aus in dem Wort "beiwohnen"! Man fügt das "Bei" nur hinzu, weil es realistisch nicht gehen kann, in jemandem zu wohnen. Man kann aber etwa als Mann bei einer Frau wohnen oder ihr beiwohnen und beides kann etwa dem "Trachten danach" entsprechen, sozusagen als Ersatzlösung als Kompromiß, in einer Frau Wohnung zu nehmen.
Daraus ergibt sich dann auch der Gegensatz etwa in einer Frau wohnen zu wollen oder aber in einer eigenen Behausung wohnen zu wollen, also in sich, in seinen eigenen Gefühlen bzw. in seinen eigenen vier Wänden.
Diabolo