Hallo Leute,
ich habe ein scheinbar großes Problem. Seit ca. zwei Monaten bin ich mit einem neuen Mädchen zusammen. Und es ist so, dass ich hinter vielem schon selbst gekommen bin. Aber ich brauche Rat von außen, erfahrene Leute. Denn das Thema Liebe ist doch komplizierter, als ich dachte. Und weicht STARK ab, vom eigenen, gefestigten Bild.
Meine Freundin hatte vor mir noch keinen Freund und sie ist fast 18. Ich mit 21 habe schon mehrere Beziehungen gehabt. Sie ist Widder, ich Skorpion, Meine eigene Art war es bisher immer, "Besitzergreifend" zu werden. Mit einer ungeheuren Intensität zu lieben und EINS werden zu wollen, mit der Person, die ich liebe.
Und ständig einer "Traumwelt" hinterherzurennen, die es aber nicht gibt, durch die FAKTEN eben, die es nunmal gibt. Ich sage ihr manchmal überschwenglich, wie viel sie mir bedeutet. Und sie sagt hin und wieder "Es überfordert mich."
Meine Logik sagte mir: "Wenn sie es auch so empfindet, müsste es doch GUT sein, wenn ichs ihr auch dann oft sage."
Aber so ist es nicht. Ich konnte zuvor nicht begreifen, wie das alles sein kann. Sie sagt, "ich werfe nicht andauernd mit Emotionen um mich und kann auch mal alleine sein." Wenn wir nachts gemeinsam schlafen, kann sie kaum einschlafen. Sie sagt "Ich ertrage noch die starke Nähe nicht und dein Atem am Ohr irritiert mich."
Bei mir ist es genau andersrum! Ich liebe ihren Atem. Und ich fühlte mich oft dann nicht gebraucht. Als ich nun immer wieder darauf und auf andere Vorkommnisse anspielte und wie ein Idiot "beleidigt" spielte, so wurde ihr es zuviel. Es war hin und wieder ein "Krampf". Und ich will einfach nur wirklich begreifen, was da in ihr vor geht.
Ich glaube ich missachte in Beziehungen immer die Gesetze der Liebe und des "sich entwickelns". Ich glaube ich ziehe sie mit, und laufe dabei viel zu schnell für sie.
Nun ist es so weit gekommen, dass sie Abstand will und ich selbst kaum aushalte, sie nicht zu sehen. Ich hoffe dass sie mir eine neue Chance gibt. Manchmal sagte sie, ich sei ihr zu oft tiefsinnig und müsste alles immer hinterfragen. Sie hat damit Recht und ich muss ihr nächstes Wochenende einen "neuen" präsentieren, der begriffen hat, dass die Momente viel wichtiger sind, mit ihr zusammen zu sein. Ich muss mehr das Gute sehen und nicht andauernd "auf der Lauer" sein, was nicht in meine vorstellung einer "innigen Beziehung" passt.
Wisst ihr mehr? :-(
ich habe ein scheinbar großes Problem. Seit ca. zwei Monaten bin ich mit einem neuen Mädchen zusammen. Und es ist so, dass ich hinter vielem schon selbst gekommen bin. Aber ich brauche Rat von außen, erfahrene Leute. Denn das Thema Liebe ist doch komplizierter, als ich dachte. Und weicht STARK ab, vom eigenen, gefestigten Bild.
Meine Freundin hatte vor mir noch keinen Freund und sie ist fast 18. Ich mit 21 habe schon mehrere Beziehungen gehabt. Sie ist Widder, ich Skorpion, Meine eigene Art war es bisher immer, "Besitzergreifend" zu werden. Mit einer ungeheuren Intensität zu lieben und EINS werden zu wollen, mit der Person, die ich liebe.
Und ständig einer "Traumwelt" hinterherzurennen, die es aber nicht gibt, durch die FAKTEN eben, die es nunmal gibt. Ich sage ihr manchmal überschwenglich, wie viel sie mir bedeutet. Und sie sagt hin und wieder "Es überfordert mich."
Meine Logik sagte mir: "Wenn sie es auch so empfindet, müsste es doch GUT sein, wenn ichs ihr auch dann oft sage."
Aber so ist es nicht. Ich konnte zuvor nicht begreifen, wie das alles sein kann. Sie sagt, "ich werfe nicht andauernd mit Emotionen um mich und kann auch mal alleine sein." Wenn wir nachts gemeinsam schlafen, kann sie kaum einschlafen. Sie sagt "Ich ertrage noch die starke Nähe nicht und dein Atem am Ohr irritiert mich."
Bei mir ist es genau andersrum! Ich liebe ihren Atem. Und ich fühlte mich oft dann nicht gebraucht. Als ich nun immer wieder darauf und auf andere Vorkommnisse anspielte und wie ein Idiot "beleidigt" spielte, so wurde ihr es zuviel. Es war hin und wieder ein "Krampf". Und ich will einfach nur wirklich begreifen, was da in ihr vor geht.
Ich glaube ich missachte in Beziehungen immer die Gesetze der Liebe und des "sich entwickelns". Ich glaube ich ziehe sie mit, und laufe dabei viel zu schnell für sie.
Nun ist es so weit gekommen, dass sie Abstand will und ich selbst kaum aushalte, sie nicht zu sehen. Ich hoffe dass sie mir eine neue Chance gibt. Manchmal sagte sie, ich sei ihr zu oft tiefsinnig und müsste alles immer hinterfragen. Sie hat damit Recht und ich muss ihr nächstes Wochenende einen "neuen" präsentieren, der begriffen hat, dass die Momente viel wichtiger sind, mit ihr zusammen zu sein. Ich muss mehr das Gute sehen und nicht andauernd "auf der Lauer" sein, was nicht in meine vorstellung einer "innigen Beziehung" passt.
Wisst ihr mehr? :-(