Hi chimba
gleichwohl denke ich, dass man auch wirklich gut dran ist, um gewisse Wirkungen zu wissen, damit man sich drauf einstellen kann. Das ist für mich ein wichtiger Grund, warum ich zur Astrologie kam: Mein Verhalten an dem anzupassen, was die Zeitqualität verlangt. Die Gefahr ist, dass man sich besonders beweisen will, weil man das vielleicht für ein "so bin ich " hält. Und gerade die Zugabe des "Protzens" kommt vielleicht nicht so gut an bei einem solchen Transit.
Aber sicher sollte man nicht mit Angst an eine solche Prüfung gehen. Locker, befreit, ungezwungen, ernsthaft, aber eben auch nicht "zu weit aus dem Fenster lehnen", man kommt einfach besser an, wenn man versucht normal authentisch zu sein, und nicht besonders authentisch, indem man sich oder anderen etwas beweisen will.
Ich nehme mal an, deine (@Chimba) Antwort bezog sich direkt auf die mögliche "Fixierung" einer gewissen (evtl. zwanghaften) Haltung in Bezug zu ihrem noch kommenden Test-Gespräch, was sich durch meine Aussage ergeben könnte . Du siehst das heikel, aber nur wenn es eine negative Aussage geben würde. In der Astrologie gibt es Astro-Antworten, und Astro-Hilfestellungen, selbst bei schwierigsten Tendenzen, kann man vielleicht versuchen eine Richtung zu beschreiben, wie man in bester Weise daran geht an das Projekt und Unternehmen.
Eine Stundenfrage kommt daher für mich nicht in Frage, aus genau den Gründen, die du beschrieben hast. Was wäre wenn es da steht, dass es ein "Nein" als Anwort gibt? Ausserdem halte ich Stundenfragen für schwieriger, als wie diesen normalen Transit zu beschreiben, der offensichtlich genug ist.
Ich sehe bei merina keine grossen Schwierigkeiten, aber es gibt bei einem Mars in 12 natürlich die latente Gefahr, falsch an das Gespräch heranzugehen, im Sinne von zB "mit zu viel Überschwang".
LG
Stefan