Prinzessin, Gnome? und Edelsteine...

SebastianJu

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10. Mai 2006
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Hallo,

heute träumte ich wieder einen recht symbolreichen Traum... Vielleicht liegts am schönen Wetter...

Ich war auf einem Grundstück auf Rasen. Rechts war ein Schloss oder eine große Villa und im Vordergrund stand eine schwarze Limousine in Richtung auf das Schloß zu stehend. Darin saß ein Mädchen, eine Prinzessin oder so. Sie mochte mich und ich sie aber sie hatte zwei Bodyguards die mich nicht kannten und wegscheuchen wollten.
Das Mädchen rief mir zu, wenn ich den Bodyguards entkomme kann ich bei ihr mitfahren. Also rannte ich los, sprang über die Bodyguards, macht Haken usw und hechtete ins Auto. Danach fuhren wir los.

Die Bodyguards saßen vorn und ich rechts hinten. Die Prinzessin war mir wieder gefühlsmäßig verbunden irgendwie. Aber sie war auch irgendwie leicht zickig manchmal. Wenn man etwas falsches sagte musste man ihr erst erklären was man meint weil sie manchmal zickig war oder so...

Wir fuhren über einen Waldweg, ich glaube es waren Nadelbäume. Auf dem Weg sah ich plötzlich einen silbernen Ring. Er war alt mit Patina und schon abgenutzt. Das Silber wie abgeschabt schon teilweise wegen des Alters. Darin war ein großer roter Edelstein. Wir fuhren weiter und ich sah noch einige Dinge auf dem Weg liegen. Edelsteine, blaue, grüne, rote usw. So sagte ich irgendwann wir mögen zurückgehen. Wir stiegen aus und gingen den Weg zurück. Ich ging mit einem der Bodyguards. Welcher natürlich immer noch genervt war einem "Gewöhnlichen" zu folgen oder so...

Jedenfalls fanden wir einige Steine. Die waren teilweise 5 Zentimeter lang oder so. In allen Farben. Genauso waren da Ringe usw in denen die Steine schon geschliffen und eingearbeitet waren. Ich sammelte alles auf weil es da ja nicht rumliegen musste. Und irgendwie schien es gar kein Ende zu nehmen. Überall lag es herum.

Dann hatte ich im Traum eine Vision. Unter der Erde gäbe es viel viel größere Steine. Und ich sah die kleinen Edelsteine wie sie fielen und auf etwas heißes fielen, wie Lava oder so. Aber es war ein spitzer Kegel der sich von unten aufbaute. Der Stein schmolz und verschmolz mit dem Kegel und es entstanden dadurch sehr große Steine. Und diese Steine wurden auch von dem Vater der Prinzessin bzw seinen Untergebenen unter Tage abgebaut. Sie mussten da arbeiten was wohl keine so schöne Arbeit war und was mir den Vater ein klein wenig in ein schlechteres Licht rückte.

Danach wechselte die Szenerie. Ich war in einem Stollen und ich sah ein kleines Männchen. Es war bräunlich, leicht grau, nackt ohne Geschlechtsteile aber war wohl männlich scheinbar. Es hatte einen dünnen Leib, nicht wirklich humanoid, dünne Ärmchen und Beine und einen großen Kopf der viel zu groß war für den restlichen Körper. Etwa mehr als die Hälfte des restlichen Körpers war der Kopf im Durchmesser. Und auf dem Kopf hatte er einzelne dicke, lange Haare. Er war irgendwie ein König oder so.
Der König dort hatte eine Vision. Er erkannte dass die Prinzessin irgendetwas hatte was er brauchte. Eine Muschel oder so. Jedenfalls sah ich seine Vision so. Die wollte er haben. Also rief er seine Untergebenen zusammen. Und in dem Gang strömten massenhaft solcher kleiner Männchen zusammen. Sie waren noch etwas dunkler und kleiner als der König.
Er erzählte ihnen von dem Ding was er haben wollte und die kleinen Wesen, die vielleicht 10 Zentimeter oder kleiner waren rannten los. Sie wollten uns alle fangen. Die Prinzessin, die Bodyguards, noch ein paar andere die bei uns waren und mich. Und die kleinen Wesen hatten in den anderen Elementen ihre Freunde. ZB hatten sie Freunde im Wasser. Irgendwelche Fische folgten ihnen, ich erinnere mich auch an ein Bild von einem Wesen wie ein Krake welchese unterhalb der Tentakel noch dünnere Tentakel hatte die fast durchsichtig waren und die es zum Greifen nahm.
Außerdem hatten sie Ratten und Mäuse die ihnen gehorchten und in der Luft hörten Vögel auf sie.
Und so wurden schließlich alle gefangen.

Wir wurden verschleppt und in die Tunnel gebracht. Bzw einige. Da war zB eine Öffnung die wie eine Höhle war aber zugleich war es irgendwie wie der Querschnitt einer Diele, also wie wenn die Höhle in dem Zwischenraum zwischen den Brettern und den Balken usw war. Nur mit dem Unterschied dass darüber noch viel Erde war.

Jedenfalls waren schon einige darin verschwunden und einer war vor mir. Ich dachte der passt da nicht rein und die kleinen Wesen schoben in kopfüber hinein. Dann blieb er hängen. Aber rechts an der Seite kam ein Wesen mit einem Holzhammer mit Eisenbeschlägen oben und unten. So ein Band für die Festigkeit war um den Schläger und der Hammerkopf war viereckig und grobschlächtig. Und der Hammer war eher in Menschengröße. Es war aber kein Problem für das kleine Wesen. Es schlug kräftig mit dem Hammer auf den Hintern desjenigen und schwupp war er drin.

Dann war ich dran. Ich steckte meinen Kopf hinein aber der paßte schon kaum hinein. Und überall war gesplittertes Holz usw und ich hatte Angst ich würde verletzt wenn die mich da mit Gewalt reinzwängen. Und von vorn kam schon ein weiteres Männlein mit einer menschengroßen, grobschlächtigen Zange um mich daran hineinzuziehen während der andere hinten mit dem Hammer wartete.

Das reichte mir, ich riß mich los und rannte fort. Überall lagen Stapel von Brettern wie alte Dielenbretter. Leider samt Nägel, welche auch noch nach oben zeigten. Man musste also vorsichtig wegrennen. Ein anderer rannte auch noch mit mir weg und ich warnte ihn vor den Nägeln.

Wir rannten also weg und ich überlegte was ich tun sollte. Ich könnte zu dem Schloss gehen aber ich fürchtete man würde behaupten ich hätte mit dem Gnomenkönig oder was das war gemeinsame Sache gemacht. Also rannte ich erstmal weiter bis ich aufwachte...

Das war der Traum...
Solche kleinen Wesen habe ich auch noch nicht gesehen. Oder erinnere ich mich nur nicht mehr?

Grüße!
Sebastian
 
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