Emanuel Tunai
Sehr aktives Mitglied
Namasté,
ich fühle mich wie Benedikt XVI. nach seiner Regensburger Rede einfach missveratanden
Hilfe sind jetzt alle solche die nicht richtig lesen und zuhören??
Wer lesen kann ich klar im Vorteil und wer lesen kann der lese. Der lese, dass ich von einer Webseite diese Prophezeiungen entnommen habe (wurde von mir angegeben, wer suchet der findet) und der lese, dass ich vieles schreibe was nicht meine Meinung wiedergeben muss. Da ich ein freier mensch bin, kann ich auch Meinungen anderer schreiben um zu sehen wie diese ankommen. Seit nicht verägert oder enttäuscht, denn es gibt keinen Grund dazu sich so intensiev sich mit mir zu beschäftigen.
ich fühle mich wie Benedikt XVI. nach seiner Regensburger Rede einfach missveratanden
Wer lesen kann ich klar im Vorteil und wer lesen kann der lese. Der lese, dass ich von einer Webseite diese Prophezeiungen entnommen habe (wurde von mir angegeben, wer suchet der findet) und der lese, dass ich vieles schreibe was nicht meine Meinung wiedergeben muss. Da ich ein freier mensch bin, kann ich auch Meinungen anderer schreiben um zu sehen wie diese ankommen. Seit nicht verägert oder enttäuscht, denn es gibt keinen Grund dazu sich so intensiev sich mit mir zu beschäftigen.
Emanuels Interpretation - Sai Baba angekündigt von Johannes - ist an den Haaren herbeigezogen, und das weiß er auch vermutlich selbst. Geschickt läßt er nämlich die Passagen unkommentiert, für die sich keine - noch so absurde- Parallelisierung findet. Ich mach das Johannes-Zitat mal etwas lesbarer in normaler Schrift.
Und nu die Emanuel Tunai- Interpretation:
Zu den Sai Baba-Augen ist schon das nötige gesagt, es sínd sehr banale Augen ohne die Spur einer Flamme. Die vielen Kronen, Kronen von Haar? Steht da nix von. Wohl steht da: "und auf ihm (dem Haupt) steht ein Name geschrieben, den niemand kennt als er selbst." Wo steht der Name "Sai Baba" auf seinem Kopf? Bzw. irgendeine Inschrift?
Es ist die Rede von einem "Heer des Himmels auf weißen Pferden". Tunai macht daraus: "IHM folgt das Heer in weißem, reinem Leinen.Alle SEINE Schüler und Studenten tragen blütenweiße Kleidung."
Wo bleiben die Pferde? Abgesehen davon, daß sich die Devotees selbst wohl kaum als "Heer des Himmels" bezeichnen würden - so vermessen kann keiner sein- fehlt auch der reitbare Untersatz, von dem in der Bibel die Rede ist. Die Devotees gehen zu Fuß, mir ist kein Bild bekannt, wo sie dem Meister auf weißen Pferden hinterhertraben.
Diese Passage hat Emanuel Tunai dann doch lieber nicht mehr kommentiert. Man kann Sai Baba ja viel vorwerfen, sicher aber nicht, daß er eine scharfe Klinge führt, also sich des aggressiven Tonfalls bedient (außer einigen erlesenen Ausrutschern, ich gab bereits in einem anderen Thread die entsprechenden Zitate). Und was hat es mit dem "eisernen Stab" auf sich und dem "grimmigen Zorn" und mit der Intention die"Völker zu schlagen"?
Halte diesen dürftigen Versuch, Sai Baba aus der Bibel abzuleiten, eher für einen Schuß, der völlig nach hinten losgeht.
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und mit gewaltige portion sahne