Positiv zugeneigte Wesen

Caleb05

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14. Februar 2020
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Hallo zusammen,

ich habe mal so eine generelle Frage. Wie erkennt man positiv zugeneigte Wesen, und wie enttarnt man die, die einem im Grunde nichts Gutes wollen, oder nur für den eigenen Zweck da sind, und dich hinhalten. Insbesondere die, die sich unglaublich warm anfühlen, und das ausstrahlen, aber es nicht sind. Manche scheinen sich da ja echt geschickt anzustellen. Ich hatte und habe große Probleme mit diesen Wesen, selbst Wesen die sich als eine Art Lehrer oder Führer ausgaben. Mittlerweile zweifle ich, ob es überhaupt Wesen gibt, die einem wirklich etwas Gutes wollen, und sich nicht von deiner Energie nähren.
 
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Hallo zusammen,

ich habe mal so eine generelle Frage. Wie erkennt man positiv zugeneigte Wesen, und wie enttarnt man die, die einem im Grunde nichts Gutes wollen, oder nur für den eigenen Zweck da sind, und dich hinhalten. Insbesondere die, die sich unglaublich warm anfühlen, und das ausstrahlen, aber es nicht sind. Manche scheinen sich da ja echt geschickt anzustellen. Ich hatte und habe große Probleme mit diesen Wesen, selbst Wesen die sich als eine Art Lehrer oder Führer ausgaben. Mittlerweile zweifle ich, ob es überhaupt Wesen gibt, die einem wirklich etwas Gutes wollen, und sich nicht von deiner Energie nähren.

Es ist hilfreich, zunächst im Alltagsleben die Menschen zu identifizieren, die sich so verhalten (narzisstisch) und zu trainieren, wie man sich da verhält - nämlich in null "Emotionsfütterung" mit denen zu gehen.
Dabei sind Videos von Martin Wehrle hilfreich sowie die Homepage umgang-mit-narzissten.de

Gut gesonnene Wesen drängen sich niemals auf und machen keine "Show".
Bei Menschen und bei Wesen lohnt es sich auf die eigene körperliche Reaktion und emotionale Wahrnehmung zu achten.

In der Gegenwart ausgeglichener, positiver Menschen geht es einem sofort besser und man merkt null Energieverlust.
So ist es auch bei den Wesen.

Es ist durchaus möglich, die Energiesauger an sich abprallen zu lassen.

Alles Gute Dir
achte gut auf Dich
lg
eva
 
:unsure:

Es dürfte hier die Frage sein, nach was man sucht, denn nur das wird man finden können. Es sind meist die Erwartungen und das Misstrauen, die uns daran hindern glücklich zu sein. Solche transzendente Begleiter haben also etwas mit uns selbst zu tun. „Zeige mir deine Freunde, dann sage ich dir, wer du bist!“, ist also eine Redewendung, die auch für solche Wesen ihre Gültigkeit hat.

Zum Beispiel sind die Engel im Prinzip der Inbegriff von Selbstlosigkeit, die eigentlich als Sendboten des Guten und Reinen unterwegs sein sollten. Nun gibt es aber viele Menschen, die diesen Werten nicht Vertrauen schenken wollen oder nicht können. So werden dann also dem Wesen der Engel noch dunkle Aspekte des Misstrauens mit angefügt. Ein selbstloser Engel wird also zu einem gefallenen Engel, dem man besser nicht vertrauen sollte.

In der Seelensprache der Träume werden göttliche Wesen gerne zu den sogenannten Schatten gezählt. Damit sind Aspekte gemeint, die man an in der eigenen Persönlichkeit vermisst oder auch lieber verdrängen möchte. Gerade solche Wesen verkörpern also ein zentrales Über-Ich, das mit der Suche nach der eigenen Persönlichkeit verbunden ist.

Merlin
.
 
Mittlerweile zweifle ich, ob es überhaupt Wesen gibt, die einem wirklich etwas Gutes wollen, und sich nicht von deiner Energie nähren.

Alleine bist Du mit deiner Erfahrung und den Zweifeln nicht.
Mir ergeht es seit vielen Jahren immer wieder ähnlich mit astralen Trugbildern und anderen Täuschungen.

Es erscheint mir zuweilen, dass die Fähigkeit zur Unterscheidung langsamer wächst als die Herausforderungen. Die Täuscher können gar gleiche Form und Verhaltensweisen annehmen wie alt bekannte Freunde und Helfer aus der geistigen Welt. Und wenn man sie dann erst mal reingelassen hat, dann ist es nicht immer so einfach, die wieder los zu werden und den angerichteten Schaden zu reparieren...

Da versteht man dann allmählich, warum das Thema Schutz in den unterschiedlichen Disziplinen (rituelle Magie, Schamanismus, Spiritismus, etc.) so eine wichtige Rolle spielt und dass es eben gute und schlechte Geister gibt.

Ich für meinen Teil war schon als Anfänger viel zu vertrauensselig und bin es vermutlich auch heute noch.

LG

sadariel



PS. ein Buch, das evt passend sein könnte:

Birgit Waßmann

Tore in die unsichtbare Welt - Übergriffe aus dem Jenseits​

 
Hallo zusammen,

ich habe mal so eine generelle Frage. Wie erkennt man positiv zugeneigte Wesen, und wie enttarnt man die, die einem im Grunde nichts Gutes wollen, oder nur für den eigenen Zweck da sind, und dich hinhalten. Insbesondere die, die sich unglaublich warm anfühlen, und das ausstrahlen, aber es nicht sind. Manche scheinen sich da ja echt geschickt anzustellen. Ich hatte und habe große Probleme mit diesen Wesen, selbst Wesen die sich als eine Art Lehrer oder Führer ausgaben. Mittlerweile zweifle ich, ob es überhaupt Wesen gibt, die einem wirklich etwas Gutes wollen, und sich nicht von deiner Energie nähren.
Auf jeden Fall sind die Wesen immer dir gemäß.
Man nährt sich nicht wahllos von jedem.
Sprich, wenn du Nahrung bist, wirst du nahrhaft sein. Wie wir selbst sind, entscheidet mit darüber, wie andere in unserer Gegenwart sind - und umgekehrt.

Von sich aus positive Wesen kenne ich nicht, ebenso wenig wie negative.
Wir selbst messen diese Zuordnungen ja ebenfalls nur daran, ob wir persönlich Vor- oder Nachteile mit ihnen erhalten. Und darin unterscheiden wir uns nicht von ihnen.
Jede lebendige Seele will nur eines, und das ist zu leben. Alles andere sind (nur) Schatten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hat der Egoismus damit zutun? Ich verlange doch nichts von ihnen. Aber mir Energie rauben lassen muss ich mit auch nicht.

Vielleicht ist das mit dem Egoismus, den @Variabell angesprochen hat, so gemeint, dass es auf einem "Geben und Nehmen" basiert. Wenn Du etwas willst, dann gibst Du auch was dafür, aber so ganz kann ich den Satz mit dem Egoismus auch nicht nachvollziehen, Vielleicht kommt da noch mehr Erklärung, wie genau der Satz gemeint war.
 
Vielleicht ist das mit dem Egoismus, den @Variabell angesprochen hat, so gemeint, dass es auf einem "Geben und Nehmen" basiert. Wenn Du etwas willst, dann gibst Du auch was dafür, aber so ganz kann ich den Satz mit dem Egoismus auch nicht nachvollziehen, Vielleicht kommt da noch mehr Erklärung, wie genau der Satz gemeint war.
Das klingt schon sinniger, und ich empfinde genauso. Wenn man etwas möchte, gibt man auch. Das ist nicht nur bei Menschen so, und sollte nicht nur so sein. Allerdings ist es nicht okay, wenn ein anderes Wesen deine Grenzen überschreitet, die du ihm genannt hast, und die es weiß. Das finde ich überhaupt nicht okay.
 
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