Alice94
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- 14. März 2010
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Hallo!
Die Flora liefert zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe (mehr als 10 000), deren regulärer Konsum das individuelle Krebsrisiko teilweise erheblich reduzieren kann. Die folgende Tabelle erteilt der Information halber eine kleine Übersicht bezüglich der antikarzinogenen Effektivität mancher Lebensmittel aus dem Pflanzenreich: http://www.myimg.de/?img=IMG0005118e3.jpg
Ich halte es für sehr beachtlich, dass bereits einzelne Nahrungsmittel das Risiko, an bestimmten Krebsarten zu erkranken, massiv dezimieren können. So senkte z. B. der grüne Tee bei den fast 70 000 Teilnehmern einer Studie das Risiko für Mast- und Dickdarmkrebs um 57%. Bei den fast 500 000 Probanden einer anderen Untersuchung reduzierte sich das Krebsrisiko für den Kopf- und Halsbereich um 46%...
Viele Grüße
Alice
PS: Der Konsum von Beta-Carotin und Vitamin A, auch von Vitamin E sollte jedoch besonders von Rauchern nicht übertrieben werden, da er das Krebsrisiko bei ihnen erhöhen kann...
Die Flora liefert zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe (mehr als 10 000), deren regulärer Konsum das individuelle Krebsrisiko teilweise erheblich reduzieren kann. Die folgende Tabelle erteilt der Information halber eine kleine Übersicht bezüglich der antikarzinogenen Effektivität mancher Lebensmittel aus dem Pflanzenreich: http://www.myimg.de/?img=IMG0005118e3.jpg
Ich halte es für sehr beachtlich, dass bereits einzelne Nahrungsmittel das Risiko, an bestimmten Krebsarten zu erkranken, massiv dezimieren können. So senkte z. B. der grüne Tee bei den fast 70 000 Teilnehmern einer Studie das Risiko für Mast- und Dickdarmkrebs um 57%. Bei den fast 500 000 Probanden einer anderen Untersuchung reduzierte sich das Krebsrisiko für den Kopf- und Halsbereich um 46%...
Viele Grüße
Alice
PS: Der Konsum von Beta-Carotin und Vitamin A, auch von Vitamin E sollte jedoch besonders von Rauchern nicht übertrieben werden, da er das Krebsrisiko bei ihnen erhöhen kann...