Petition gegen Zwangsimpfungen (bis 27.07. : ...bitte mitzeichnen)

freelight

Mitglied
Registriert
21. Februar 2006
Beiträge
893
Ort
Estland
Folgende Petition an den Bundestag möge man bitte bis zum 27. 07. 2006 online mitzeichnen

Gesundheitsvorsorge: Entscheidungsfreiheit für eine Impfung

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass die persönliche Entscheidungsfreiheit eines deutschen Staatsbürgers, sich einer Impfung zu unterziehen, erhalten bleibt.

Begründung:
Es steht jedem deutschen Staatsbürger eine freie Entscheidung zu. Dies ist das höchste Gut einer Demokratie und es ist die Aufgabe des Bundestages, diese zu waren


http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/view_petition.asp?PetitionID=170




...und vielleicht kennt ihr noch den ein oder anderen, der die volle Entscheidungsfreiheit des (noch?) mündigen Bürgers hier mitunterstützen möchte...
:grouphug: :drums:
 
Werbung:
Naja, ich bin keine Deutsche. Sonst würd ich das sofort unterzeichnen.
Viel Glück bei der Sammlung!

Elli :)

(so, wieder raufgeschmuggelt :))
 
Das ist ja alles schön und gut,

aber leider gibt es wohl immer mehr Menschen die sich dann nicht impfen lassen würden.

Das würde bedeuten es treten wieder Krankheiten auf, die wir eigentlich im Griff haben.

Da hiervon das Allgemeinwohl betroffen wäre, ist das eine schwierige Entscheidung.

Was ist mit denen die sich nicht impfen lassen und dadurch dann Epedemien ausbrechen. Wer zieht die dann zur Verantwortung?


Laura
 
Laura 272 schrieb:
Das ist ja alles schön und gut,

aber leider gibt es wohl immer mehr Menschen die sich dann nicht impfen lassen würden.

Das würde bedeuten es treten wieder Krankheiten auf, die wir eigentlich im Griff haben.

Da hiervon das Allgemeinwohl betroffen wäre, ist das eine schwierige Entscheidung.

Was ist mit denen die sich nicht impfen lassen und dadurch dann Epedemien ausbrechen. Wer zieht die dann zur Verantwortung?


Laura

Warum sollten denn wieder Epedimien ausbrechen?
Und selbst wenn Impfungen schützen würden (zur Zeit ist es wohl eher so, daß man alle möglichen Krankheiten dadurch bekommt, nicht zuletzt Tumore!), dann bräuchte man vielleicht ein, zwei und nicht hunderte! Ist doch nicht mehr normal, gegen was jetzt alles geimpft wird!
Und dann stellt sich auch noch die Frage, ob es nicht besser ist, als Kind bestimmte Krankheiten durchzumachen und dann die Abwehrstoffe in sich zu tragen und sich sozusagen selbst zu schützen. Und wenn ich jetzt mal einen ganz krassen Schritt mache und was wirklich gemeines sage: dann : dort wo die Epedemien auftreten, sind es meist Ballungsorte, wo Menschen sehr aufeinanderhängen und die Hygiene auch nicht gegeben ist und meist auch Armut herrscht. Es scheint ja fast so, als würde die Natur dort eine natürliche Auslese betreiben, oder? Wer stark und gesund ist überlebt, der Rest stirbt. Wie gesagt, es klingt hart, doch wenn die Natur noch so funktionieren könnte/würde, hätte sich die Menschheit vielleicht nicht wie die Pest derart ausbreiten können und schon gar nicht so ins schwache/krankhafte mutieren können. - Könnte man auch drüber nachdenken, auch wenn's schwer ist und noch wieder viele andere Dinge dagegen sprechen könnten.

Kami
 
Nahatkami schrieb:
Warum sollten denn wieder Epedimien ausbrechen?
Und selbst wenn Impfungen schützen würden (zur Zeit ist es wohl eher so, daß man alle möglichen Krankheiten dadurch bekommt, nicht zuletzt Tumore!), dann bräuchte man vielleicht ein, zwei und nicht hunderte! Ist doch nicht mehr normal, gegen was jetzt alles geimpft wird!
Und dann stellt sich auch noch die Frage, ob es nicht besser ist, als Kind bestimmte Krankheiten durchzumachen und dann die Abwehrstoffe in sich zu tragen und sich sozusagen selbst zu schützen. Und wenn ich jetzt mal einen ganz krassen Schritt mache und was wirklich gemeines sage: dann : dort wo die Epedemien auftreten, sind es meist Ballungsorte, wo Menschen sehr aufeinanderhängen und die Hygiene auch nicht gegeben ist und meist auch Armut herrscht. Es scheint ja fast so, als würde die Natur dort eine natürliche Auslese betreiben, oder? Wer stark und gesund ist überlebt, der Rest stirbt. Wie gesagt, es klingt hart, doch wenn die Natur noch so funktionieren könnte/würde, hätte sich die Menschheit vielleicht nicht wie die Pest derart ausbreiten können und schon gar nicht so ins schwache/krankhafte mutieren können. - Könnte man auch drüber nachdenken, auch wenn's schwer ist und noch wieder viele andere Dinge dagegen sprechen könnten.

Kami


hi,

also wenn deine Kinder bei der natürlichen Auslese dabei wären, würdest du sagen, na ja jetzt setzt sich halt wieder der Darwinismus durch, oder würdest du dich doch für eine Spritze entscheiden?

Anmerkung: Also wenn man die Impfkritiker ansieht, dann sind es eigentlich eher wenig. z.b. stoss ich immerwieder an Dr. Lanka, oder an Dr. Loibner, und vor allem die Verschwörungstheoretiker, aber was kann man wirklich von diesen Leuten halten??

liebe grüsse
prema
 
prema schrieb:
hi,

also wenn deine Kinder bei der natürlichen Auslese dabei wären, würdest du sagen, na ja jetzt setzt sich halt wieder der Darwinismus durch, oder würdest du dich doch für eine Spritze entscheiden?

Anmerkung: Also wenn man die Impfkritiker ansieht, dann sind es eigentlich eher wenig. z.b. stoss ich immerwieder an Dr. Lanka, oder an Dr. Loibner, und vor allem die Verschwörungstheoretiker, aber was kann man wirklich von diesen Leuten halten??

liebe grüsse
prema

Wie ich schrieb, man könnte darüber nachdenken, auch wenn es schwer ist und noch viele andere Dinge dagegen sprechen könnten...
Mir geht es hier auch nicht um Recht oder Unrecht oder was würde ich tun wenn... Mir liegt es eher am Herzen, sich darüber mal Gedanken zu machen. Und abzuwägen. Müssen wirklich so etlich viele Impfungen sein? Vor allem wenn man feststellte, das diese sich negativ auf das Nervensystem der Kleinen auswirken und auch zu Hyperaktivität und dergleichen führen können? Wer mag, kann sich ja auch mal gerne darüber informieren, wie Impfschäden aussehen können. Ich weiß nicht, wie oft mal was "daneben" geht und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, daß ich mich zwischen Krankheit meines Kindes (wegen nicht-Impfung) und Dauerschaden (durch Impfung) entscheide. Beides ist möglich, doch beides muß auch nicht eintreffen. Und was Langzeitwirkungen der Impfstoffe betrifft, kommt man doch erst jetzt dahinter, was eigentlich alles ausgelöst werden kann.

Es ist wie mit dem Düngen und Pestiziden und Genforschung - anfangs war es eine tolle Sache, es gab genug zu essen, niemand mußte hungern... Doch nun sind die Böden verseucht, die "Viecher" sind resistent und es müssen immer härtere neuere Sachen gesprizt werden. Wir essen es mit, was wiederum zur Veränderung der DNS und was weiß ich nicht alles führt. Ist das nun wirklich so sehr der Fortschritt? Klar, anfangs wußte man nicht, was für Folgeschäden auftreten. Und ebenso ist es mit den Impfungen.
Außerdem ging es ja auch um die Zwangsimpfung. Das heißt ja nicht, daß sich niemand mehr impfen lassen soll. Wer mag, kann es ja gerne weiterhin tun. Doch wer nicht will, der sollte eben auch das Recht haben NEIN zu sagen! Und trägt damit auch die Verantwortung, falls es doch zu einer Erkrankung kommt. Eine schwere Entscheidung, sicher, vor allem wenn es um eigene Kinder geht und nicht nur um sich selbst.
 
Nahatkami schrieb:
Wie ich schrieb, man könnte darüber nachdenken, auch wenn es schwer ist und noch viele andere Dinge dagegen sprechen könnten...
Mir geht es hier auch nicht um Recht oder Unrecht oder was würde ich tun wenn... Mir liegt es eher am Herzen, sich darüber mal Gedanken zu machen. Und abzuwägen. Müssen wirklich so etlich viele Impfungen sein? Vor allem wenn man feststellte, das diese sich negativ auf das Nervensystem der Kleinen auswirken und auch zu Hyperaktivität und dergleichen führen können? Wer mag, kann sich ja auch mal gerne darüber informieren, wie Impfschäden aussehen können. Ich weiß nicht, wie oft mal was "daneben" geht und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, daß ich mich zwischen Krankheit meines Kindes (wegen nicht-Impfung) und Dauerschaden (durch Impfung) entscheide. Beides ist möglich, doch beides muß auch nicht eintreffen. Und was Langzeitwirkungen der Impfstoffe betrifft, kommt man doch erst jetzt dahinter, was eigentlich alles ausgelöst werden kann.

Es ist wie mit dem Düngen und Pestiziden und Genforschung - anfangs war es eine tolle Sache, es gab genug zu essen, niemand mußte hungern... Doch nun sind die Böden verseucht, die "Viecher" sind resistent und es müssen immer härtere neuere Sachen gesprizt werden. Wir essen es mit, was wiederum zur Veränderung der DNS und was weiß ich nicht alles führt. Ist das nun wirklich so sehr der Fortschritt? Klar, anfangs wußte man nicht, was für Folgeschäden auftreten. Und ebenso ist es mit den Impfungen.
Außerdem ging es ja auch um die Zwangsimpfung. Das heißt ja nicht, daß sich niemand mehr impfen lassen soll. Wer mag, kann es ja gerne weiterhin tun. Doch wer nicht will, der sollte eben auch das Recht haben NEIN zu sagen! Und trägt damit auch die Verantwortung, falls es doch zu einer Erkrankung kommt. Eine schwere Entscheidung, sicher, vor allem wenn es um eigene Kinder geht und nicht nur um sich selbst.


hi,

du hast recht, aber muß ich als Normalbürger alles hinterfragen, muß ich mich wirklich vor allen Entscheidung vorher informieren, kann ich wirklich niemanden mehr vertrauen? Wann hört diese Hinterfragung auf?? Wann komm ich zur Wahrheit, diese Statistik sagt dies, diese Statistik sagt das......

Wenn es die Ärzte nicht mehr wissen, wehr dann?? (meine Intuition, vielleicht? wenn ich den klaren weg zu meiner Mitte hab, da muß ich schon ein sehr großes Urvertrauen haben!

Das Problem ist nur, wenn ich mich gegen eine Impfung entscheide, dann muß ich die vollste Verantwortung tragen, dass heißt auch, ich muß bei dadurch entstandenen Veraufwand selbst aufkommen, denn es kann nicht sein, dass ich die Prophylaxe ignoriere, und dann die Ärzt konsultiere, und die sollten dann den Veraufwand bezahlen,

okay, es ist wirklich ein schwiereges Thema

liebe grüsse
prema
 
Werbung:
Laura 272 schrieb:
Das ist ja alles schön und gut,

aber leider gibt es wohl immer mehr Menschen die sich dann nicht impfen lassen würden.

Das würde bedeuten es treten wieder Krankheiten auf, die wir eigentlich im Griff haben.

Da hiervon das Allgemeinwohl betroffen wäre, ist das eine schwierige Entscheidung.

Was ist mit denen die sich nicht impfen lassen und dadurch dann Epedemien ausbrechen. Wer zieht die dann zur Verantwortung?


Laura


Mag sein, aber Zwangsimpfungen können in einem demokratischen Rechtsstaat nicht die Lösung sein! Das würde außerdem Tür und Tor für Manipulation und Willkür von Seiten der Pharmakonzerne und des Staates führen.

Könnte mir gut vorstellen, dass nach dem Gesetz für Zwangsimpfungen gaaanz plötzlich immer "neue, brandgefährliche Krankheiten" auftauchen würden, gegen die man "umgedingt geimpft werden müsse". ;)

Mit mir nicht!

Ich würde meine Kinder gegen Masern, Tetanus, Polio und Tiphterie impfen lassen. Gegen mehr nicht.

matrix
 
Zurück
Oben